Einer der wenigen Rapidler, der nach dem souveränen 4:0-Heimsieg über den Wolfsberger AC nichts zu lachen hatte, war Christopher Dibon.
Der Innenverteidiger musste kurz vor der Pause mit Verdacht auf eine schwere Gehirnerschütterung ausgewechselt werden. Diese zog er sich bereits in der ersten Spielminute nach einem Zweikampf gegen WAC-Stürmer Philipp Hellqvist zu.
Die Auswirkungen dieses Zusammenpralls machten sich erst später bemerkbar. Zumindest bis Montag muss Dibon nun im Spital bleiben.