ÖFB-Legionär Marco Friedl ist aufgrund eines vor rund drei Wochen erlittenen Syndesmoserisses im Sprunggelenk aktuell zum Zuschauen verdammt.
Der Kapitän von Werder Bremen reiht sich damit in eine längere Liste an Spielern ein, auf die Ralf Rangnick für die kommenden Testspiele des Nationalteams verzichten muss (ÖFB-Kader für die ersten Euro-Tests >>>). Der Heilungsprozess beim 25-jährigen Verteidiger verläuft jedoch äußerst positiv:
Comeback im März möglich
"Es läuft ausgezeichnet und fühlt sich super an. Alle sind zufrieden, ich selbst auch", erzählt Friedl bei "Sky". Mit leichtem Optimismus fügt der Abwehrmann an: "Ich hoffe, mit sehr viel Glück und einem guten Reha-Programm, im Heimspiel gegen Wolfsburg wieder dabei sein zu können."
Dieses steigt am am 30. März als erstes Pflichtspiel nach der Länderspielpause, womit Friedl etwas früher als zunächst erwartet sein Comeback feiern könnte. In Bremen war man ursprünglich von einem verfrühten Saisonende, dann von einer Rückkehr im April ausgegangen.