Der Transfer von Aleksandar Dragovic zu Bayer Leverkusen gestaltet sich schwierig.
Der ÖFB-Innenverteidiger soll sich mit dem deutschen Bundesliga-Klub zwar schon seit geraumer Zeit einig sein, doch es hakt immer noch an der Ablösesumme.
Wie der "kicker" berichtet, bieten die Deutschen zehn Millionen Euro Ablöse für den 25-Jährigen. Das ist seinem aktuellen Arbeitgeber Dynamo Kiew aber viel zu wenig, die Ukrainer verlangen angeblich 20 Millionen Euro.
Der Vertrag des Wieners läuft noch bis 2018.
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