Michael Gregoritsch muss am Samstag nicht nur das bittere 2:5-Debakel seines Hamburger SV gegen Dortmund einstecken.
Der ÖFB-Legionär, der bei den Hanseaten durchspielt, soll nach Ende der Partie BVB-Superstar Mario Götze in den Katakomben nachgelaufen sein, um dessen Trikot zu ergattern.
Die anwesenden Medienvertreter bekommen Wind von der Aktion, der 22-Jährige muss daraufhin viel Spott einstecken. Dirk Krampe von den "Ruhr Nachrichten" meint etwa, die Aktion "zeigt, was wirklich wichtig ist."
Ein User auf Twitter ist mit seiner Kritik dagegen schon wesentlich konkreter:
fußballerisch ist er schon mies, in der außendarstellung ist der #gregoritsch aber noch mal eine klasse schlechter. #hsvbvb https://t.co/YNOJu52Ro7
— Sebastian L. (@le_seb_) 5. November 2016
Ein anderer HSV-Fan war unmittelbar nach dem Spiel mit Gregoritsch' Leistung zufrieden:
Charaktertest bestanden: Müller, Ekdal, Gregoritsch, Waldschmidt, Adler. Der Rest kann weg. #hsvbvb
— Philipp (@philipp_hh_) 5. November 2016