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Premier League: Ausgaben-Obergrenze? Das sagen die Klubs

Am Montag wurde im Rahmen einer Zusammenkunft darüber beraten. So sieht das Ergebnis aus:

Premier League: Ausgaben-Obergrenze? Das sagen die Klubs Foto: © getty

Die Fußballvereine der englischen Premier League haben sich laut Medienberichten grundsätzlich auf die Einführung einer Ausgabenobergrenze geeinigt.

Wie die BBC und "The Athletic" berichteten, haben die Klubs diese Maßnahme bei einem Treffen am Montag diskutiert und sich mehrheitlich dafür ausgesprochen. Der Schritt muss demnach aber noch auf der Jahreshauptversammlung im Juni genehmigt werden, damit die Ausgabenobergrenze aber der Saison 2025/26 greift.

Neues System soll gerechter werden

Die Ausgabenobergrenze würde die bisher geltenden Profitabilitäts- und Nachhaltigkeitsregeln der Liga ersetzen. Die aktuellen Regeln hatten dazu geführt, dass der FC Everton und Nottingham Forest mit Punktabzügen bestraft wurden, was von Vereinen mit niedrigerem Einkommen kritisiert wurde.

(Text wird unterhalb fortgesetzt)

 

Das neue Modell soll laut Insidern fairer werden und - so die Hoffnung - langfristig dafür sorgen, dass zahlungskräftige Clubs den Vereinen mit kleinerem Budget nicht mehr so einfach die Spieler wegkaufen können.

Laut BBC sollen Manchester United, Manchester City und Aston Villa am Montag gegen die mögliche Einführung einer Ausgabenobergrenze gestimmt und der FC Chelsea sich enthalten haben.


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