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Jose Mourinho lehnte Angebote aus Saudi-Arabien ab

Der Roma-Coach schlug in der jüngeren Vergangenheit gleich mehrere lukrative Offerten aus.

Jose Mourinho lehnte Angebote aus Saudi-Arabien ab Foto: © getty

Für die AS Roma und Cheftrainer Jose Mourinho verlief die vergangene Saison nicht ganz nach Maß.

In der Coppa Italia schieden die "Giallorossi" im Viertelfinale gegen Cremonese aus. In der UEFA Europa League setzte es im Finale gegen Sevilla im Elfmeterschießen eine Niederlage. Und in der Serie A landeten die Römer auf Rang sechs, womit die Champions-League-Plätze verpasst wurden. Das letzte Mal trat die Roma in der Spielzeit 2018/19 in der Königsklasse an.

Lukrative Offerten für Mourinho

Aller Voraussicht nach wird der Portugiese auch in den kommenden Monaten als Roma-Trainer an der Seitenlinie stehen.

Dabei hatte Mourinho die Möglichkeit, in ein neues Abenteuer zu starten. Wie der 60-Jährige der italienischen Sportzeitung "Corriere dello Sport" verrät, gab es zwei Angebote aus Saudi-Arabien. Al-Hilal und Al-Ahli zeigten Interesse. Die Saudi-Offerten soll er kurz in Betracht gezogen haben. Schlussendlich lehnte er aber ab.

Schon zuvor gab es die Chance, ein lukratives Engagement in China zu starten.

Laut Mourinho sei es das "unglaublichste Angebot, das ein Trainer je erhalten hat" gewesen. In China hätte er die Nationalmannschaft und einen Verein übernehmen können. Auch dieses Angebot hat der Champions-Leauge-Sieger mit dem FC Porto und Inter Mailand am Ende ausgeschlagen.

Eine andere Offerte aus Saudi-Arabien hat Mourinho, der in Rom noch einen Vertrag bis 2024 besitzt, aber angenommen. "The Special One" unterschrieb jüngst einen Vertrag als Vorstand der Mahd Sports Academy. Auf seinen Trainerjob bei der Roma hat dieser Deal aber keinen Einfluss.

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