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Luggi Auer: Keine Anzeichen von Lähmung

Nach seinem schweren Unfall im freien Daytona-Training gibt es leichte Entwarnung.

Luggi Auer: Keine Anzeichen von Lähmung Foto: © GEPA

Nach dem schweren Unfall von Lucas Auer im freien Training für die 61. "24 Stunden von Daytona" am Donnerstag gibt es von seinem Team vorsichtige Entwarnung.

Wie ein Sprecher von Winward gegenüber LAOLA1 bestätigte, wurde der Tiroler Freitag am späten Vormittag (Ortszeit) in einer Klinik in Daytona operiert. Er hatte einen Lendenwirbelbruch erlitten.

Anzeichen für Lähmungserscheinung habe es keine gegeben, ließ das Team durchblicken.

Auer telefonierte mit Mutter und Gerhard Berger

Der 28-Jährige konnte schon wenige Stunden nach dem Crash in Turn 1 mit seiner Mutter Claudia und Onkel Gerhard Berger telefonieren. Berger soll auch einen auf diese Verletzungen spezialisierten Arzt kontaktiert haben.

Wie gut es Lucas nach der Operation geht, ist noch nicht bekannt. Ebenso wenig kann derzeit die Zwangspause im Rennsport abgeschätzt werden, doch dürfte Auer etliche Wochen rekonvaleszent sein.

Damit fällt er auf jeden Fall auch für den Anfang Februar geplanten Start in den Zwölf Stunden von Bathurst/Australien, den Auftakt der Intercontinental GT Challenge, aus.

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