news

Super-Bowl-Sieger muss hinter Gitter

Wegen Trunkenheit am Steuer wird ein Super-Bowl-Sieger verurteilt.

Super-Bowl-Sieger muss hinter Gitter

Michael Floyd, Receiver der New England Patriots, fasst eine Haftstrafe aus.

Er wird von einem Gericht in Arizona der Trunkenheit am Steuer schuldig gesprochen. Er bekennt sich schuldig und entgeht damit einer höheren Strafe, war er doch in sechs weiteren Punkten angeklagt.

Der 27-Jährige muss allerdings nur 24 der 120 Tage im Gefängnis verbringen, der Rest wird als Hausarrest ausgesprochen. Dazu kommen knapp 5.000 US-Dollar Geldstrafe und 30 Sozialstunden.

Der Wide Receiver wurde am 12. Dezember von der Polizei festgenommen und im Anschluss an diesen Vorfall von seinem damaligen Team, den Arizona Cardinals, entlassen.

Es folgten drei Spiele für die New England Patriots, inklusive eines Playoff-Auftritts gegen die Houston Texans. In Super Bowl LI war er jedoch inaktiv.

Im März wird Floyd zum Free Agent. Eine Weiterverpflichtung ist fraglich, denn es wird auch mit einer Zwei-Spiele-Sperre durch die NFL gerechnet.


Bild 1 von 50
Bild 2 von 50
Bild 3 von 50
Bild 4 von 50
Bild 5 von 50
Bild 6 von 50
Bild 7 von 50
Bild 8 von 50
Bild 9 von 50
Bild 10 von 50
Bild 11 von 50
Bild 12 von 50
Bild 13 von 50
Bild 14 von 50
Bild 15 von 50
Bild 16 von 50
Bild 17 von 50
Bild 18 von 50
Bild 19 von 50
Bild 20 von 50
Bild 21 von 50
Bild 22 von 50
Bild 23 von 50
Bild 24 von 50
Bild 25 von 50
Bild 26 von 50
Bild 27 von 50
Bild 28 von 50
Bild 29 von 50
Bild 30 von 50
Bild 31 von 50
Bild 32 von 50
Bild 33 von 50
Bild 34 von 50
Bild 35 von 50
Bild 36 von 50
Bild 37 von 50
Bild 38 von 50
Bild 39 von 50
Bild 40 von 50
Bild 41 von 50
Bild 42 von 50
Bild 43 von 50
Bild 44 von 50
Bild 45 von 50
Bild 46 von 50
Bild 47 von 50
Bild 48 von 50
Bild 49 von 50
Bild 50 von 50

Kommentare