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Habesohn über Artikel schockiert

Boulevard zieht über Österreichs Rio-Sportler her. Habesohn will so schnell wie möglich weg.

Habesohn über Artikel schockiert

Daniel Habesohn zeigt sich über einen Artikel der Zeitung "Österreich" verwundert.

"Ich war schockiert, dass dort steht, die Sportler seien nur noch in Rio, um sich die Stadt anzuschauen und das Essen im Österreich-Haus zu genießen", schüttelt das Tischtennis-Ass, der seine beiden Doppel-Einsätze im Teambewerb für sich entschied, den Kopf.

Der 30-Jährige und seine Team-Kollegen möchten nach dem Aus im Viertelfinale gegen Deutschland (1:3) und Platz fünf sofort abreisen, können aber nicht.

Da es bei den Flügen keine Umbuchungsmöglichkeiten gibt, müssen sie noch bis Donnerstag in Rio bleiben. Inklusive der ÖTTV-Damen haben fünf von sechs Rio-Starter eine Familie zu Hause. 

Louis, der dreijährige Sohn von Stefan Fegerl und Li Qiangbing, musste seinen dritten Geburtstag am Samstag zu Hause ohne seine Eltern feiern.

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