Manchester City mischt in der Premier League weiter oben mit.
Allerdings brauchte der Meister beim 1:0 gegen Swansea eine Halbzeit lang, um auf Touren zu kommen.
Erst nach Seitenwechsel kam mehr Bewegung in die Partie, der Meister erarbeitete sich ein Chancenplus.
Zwölf Minuten Nachspielzeit
Eine dieser Möglichkeiten nützte Carlos Tevez zum 1:0 (61.): Der Argentinier traf von der Strafraumgrenze genau ins lange Eck.
Wegen zwei langer Verletzungsunterbrechungen (Swansea-Keeper Michel Vorm und Citys Micah Richards) wurden zwölf Minuten nachgespielt, die Schlussphase lief jedoch ohne große Aufreger ab. Die 102 Minuten und 42 Sekunden bedeuteten trotzdem neuen Rekord in der englischen Elite-Liga.
Die "Citizens" kletterten damit vor dem Spitzenspiel Chelsea-ManUtd (So., 17 Uhr) auf den zweiten Tabellenrang.
Knapper Arsenal-Sieg
Arsenal kam zu einem knappen 1:0 über Schlusslich Queens Park Rangers.
Dabei hätte Aaron Ramsey, die Gunners schon nach zehn Minuten in Führung bringen können, doch der Waliser traf per Kopf nur die Latte.
In der achten Minuten sah QPRs Stephane Mbia nach einem überharten Einsteigen Rot, vier Minuten später besorgte Mikel Arteta aus abseitsverdächtiger Position das Goldtor.
Noch wichtiger als der Sieg war für viele Arsenal-Fans das Comeback von Jack Wilshere, der nach über 500 Tagen wieder auf dem Platz stand. Auch Bacary Sagna kam nach seinem Beinbruch wieder zum Einsatz.
Wieder kein Sieg für Villa
ÖFB-Nationalspieler Andi Weimann kam beim 1:1 Aston Villas gegen Norwich ab der 76. Minute zum Einsatz. Das Team aus Birmingham hält damit weiterhin bei nur einem Saisonsieg.
Stoke und Sunderland trennten sich torlos. Reading rettete in der Nachspielzeit ein 3:3 gegen den FC Fulham. Wigan schlug West Ham United zuhause mit 2:1.