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Voitsberg-Kicker mit "Transferbeteiligung" ausgestattet

Mit Jakob Jantscher zog der ASK Voitsberg in diesem Sommer einen dicken Fisch an Land. Der Trainer verrät nun interessante Vertragsdetails seiner Spieler.

Voitsberg-Kicker mit Foto: © GEPA

Der ASK Voitsberg ist mit durchaus großen Ambitionen in die ADMIRAL 2. Liga aufgestiegen.

Zum Aufstieg gab es nicht nur eine moderne Bildsprache und ein neues Logo, sondern auch spannende neue Spieler - wie zum Beispiel Jakob Jantscher.

Einen routinierten Spieler wie Jantscher ins Boot zu holen, entspreche jedoch eigentlich gar nicht der Transfer-Philosophie der Voitsberger, wie David Preiß, Trainer und Geschäftsführer der Spielbetriebs GmbH des ASK Voitsberg, im Interview mit "90minuten" erklärt.

"Wir sind sehr regional. Zwar haben wir Jakob Jantscher und Philipp Seidl geholt, wir wollen aber junge Spieler holen, die uns als Sprungbrett sehen, ein, zwei Jahre bei uns spielen und dann sollen sie den nächsten Schritt machen dürfen", so Preiß, der auch Vertragsdetails offenbart.

"Damit unterscheiden wir uns von anderen Klubs"

"Das ist auch außergewöhnlich: Sie haben eine Transferbeteiligung im Vertrag, das heißt, sie erspielen sich ihre Karriere selber. So soll sich das Rad'l drehen. Damit und unserem guten Umfeld unterscheiden wir uns auch von den anderen Klubs", verrät der Voitsberg-Trainer.

Preiß ist vom Vorhaben des ASK Voitsberg überzeugt: "Wir werden uns mit unserem Konzept einen Namen machen, wollen uns etablieren und uns über die Jahre nach vorne arbeiten – und nicht von heute auf morgen Geld reinschmeißen und Ex-Bundesligakicker holen."

Das komplette Interview kannst du bei 90minuten lesen >>>

 

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