Sobald in der Admiral Bundesliga ein Trainerposten frei ist, steht sein Name auf der Shortlist. Drei Jahre gibt Philipp Semlic an der Lafnitzer Seitenlinie bereits den Takt vor, den Klub aus der 1.435-Seelen-Gemeinde führt er solide durch die Admiral 2. Liga.
Die Schritte des 39-jährigen Vorauers bleiben nicht unbemerkt. Erst im November fiel der Name Semlic nur wenige Kilometer von Lafnitz entfernt, der TSV Hartberg entschied sich schlussendlich aber für Markus Schopp. Weitere Gerüchte rankten sich einst in Ried, bei der Admira sowie beim GAK - und doch blieb Semlic in Lafnitz.
"Alle Ideen und Ansätze konnte ich in Lafnitz ausprobieren und weiterentwickeln", spricht Semlic seinen Dank an den Klub und Obmann Bernhard Loidl aus. Aber: "Ich bin ein sehr ehrgeiziger Trainer, der irgendwann den nächsten Schritt gehen möchte."
