Der Saisonstart war für Zweiligist SKU Amstetten alles andere als zufriedenstellend. Einem 0:3 bei Titelanwärter GAK folgte ein 1:2 zu Hause gegen Aufsteiger Bregenz.
Dementsprechend rauchen im Mostviertel die Köpfe. Wie Trainer Jochen Fallmann der "NÖN" verrät, sind die ausbaufähigen Leistungen auch eine Nachwirkung des Kaderumbruchs im Sommer.
Der Trainer sieht sich nun zum Handeln gezwungen. "Eventuell werden wir unsere Spielanlage ändern müssen. Wir waren schon verwöhnt, jetzt müssen wir uns einer neuen Situation stellen", erklärt er.
Neuzugang? "Arbeiten daran"
Wichtig sei es aber, ruhig zu bleiben und zwar "im ganzen Verein", mahnt der Coach. Beim Umschwung helfen könnte in Kürze auch eine Verstärkung für die wackelige Defensive.
"Wir arbeiten daran, dass wir möglicherweise noch einen Neuzugang begrüßen dürfen", verrät Fallmann.
Die nächste Bewährungsprobe steht am Sonntag (ab 10:30 Uhr im LIVE-Ticker>>>) gegen das formstarke Leoben am Programm.