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Vienna trifft Trainer-Entscheidung

Mehmet Sütcü und Roman Kienast haben die Döblinger im Frühjahr interimistisch übernommen.

Vienna trifft Trainer-Entscheidung Foto: © GEPA

Der First Vienna FC geht mit Mehmet Sütcü und Roman Kienast in die neue Saison der ADMIRAL 2. Liga.

Interimstrainer Sütcü wird künftig als Cheftrainer fungieren und dabei von Assistenzcoach Kienast unterstützt. Beide erhalten einen Vertrag bis Sommer 2026.

Das Duo übernahm im Frühjahr das Trainer-Amt nach dem Aus von Alexander Zellhofer interimistisch und führte die Döblinger vom neunten auf den dritten Tabellenplatz.

Verlängerung war nur Formsache

(Artikel wird unter dem Video fortgesetzt)

Für Vienna-Sportdirektor Andreas Ivanschitz war die Vertragsverlängerung und die Beförderung nach dem Turnaround im Frühjahr nur noch Formsache.

"In den letzten Spielen hat sich deutlich gezeigt, dass die gute Arbeit von Memo und Roman Früchte trägt und welches Potenzial in der Mannschaft steckt. Die Spielweise, die sie etabliert haben, ist nicht nur erfolgreich, sondern auch attraktiv."

"Unser Ziel ist es, diesen Weg konsequent weiterzuverfolgen und die Identität der Vienna weiter zu stärken. Das Trainerteam hat einen großen Anteil an dieser positiven Entwicklung im Frühjahr und sich die Chance verdient, weiterhin Impulse bei der Vienna zu setzen. Wir werden hart daran arbeiten, um unsere Ziele zu erreichen", so Ivanschitz weiter.

"Tolle Entwicklung durchgemacht"

Sütcü zeigt sich dankbar für das Vertrauen: "Wir haben in den letzten Monaten eine tolle Entwicklung durchgemacht, und ich freue mich darauf, diesen Weg weiterzugehen. Unser Ziel ist es, die Mannschaft kontinuierlich weiterzuentwickeln und den Fans attraktiven, erfolgreichen Fußball zu bieten."

Kienast erklärt: "Es ist eine große Ehre, weiterhin Teil dieses Trainerteams zu sein. Memo, Patrick und ich arbeiten hervorragend zusammen, und wir ergänzen uns perfekt. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam noch viele Erfolge feiern werden. Unsere Mannschaft hat viel Potenzial, und wir werden hart daran arbeiten, dieses voll auszuschöpfen."


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