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Nummer 1 Nicolas Schmid verlängert bei BW Linz

Die Stahlstädter vertrauen weitere Jahre auf ihren sicheren Rückhalt.

Nummer 1 Nicolas Schmid verlängert bei BW Linz

Blau-Weiß Linz vertraut auch in den kommenden Jahren auf die aktuelle Nummer 1 im Tor.

Die Stahlstädter verlängern den ursprünglich bis 2023 laufenden Vertrag von Torhüter Nicolas Schmid vorzeitig um zwei weitere Jahre bis Sommer 2025. Der 25-Jährige entpuppte sich zuletzt als absoluter Leistungsträger und sicherer Rückhalt.

Den Oberösterrechern hält der gebürtige Linzer bereits seit 2019 die Treue und hat sich nun für einen weiteren Verbleib in seiner Heimatstadt entschieden. Mit dem neuen Stadion und dem angestrebten Aufstieg in die Admiral Bundesliga sieht er große Perspektiven mit BW Linz.

"Ich freue mich sehr über die Vertragsverlängerung. Blau-Weiß ist meine Heimat geworden und ich werde alles versuchen unser gemeinsames und mein persönliches Ziel Bundesliga zu erreichen. Dafür bleibe ich hier und werde alles geben", bestätigt Schmid in einer ersten Stellungnahme.

Wawra: "Sicher der beste Tormann der 2. Liga"

Für Trainer Gerald Scheiblehner ist die Vertragsverlängerung mit der Nummer 1 ein wichtiger Puzzlestein: "Die wichtigste Position einer erfolgreichen Mannschaft nimmt der Tormann ein. Diese Vertragsverlängerung von Schmidi ist für die Mannschaft ein absolut positives Signal, dass der Glaube an das Team mit vollster Überzeugung vorhanden ist. Ich freue mich sehr, dass ein weiterer Leistungsträger sich für unseren Weg bei Blau-Weiß entschieden hat."

Auch Sportdirektor Tino Wawra ist voller Freude: "Schmidi ist sicher der beste Tormann der (Admiral, Anm.) 2. Liga und sicher auch ein absoluter Bundesliga-Goalie. Deswegen war es für uns extrem wichtig, Nici langfristig an uns zu binden. Mittlerweile sind wir in der Lage solche Topspieler zu halten, das ist eine gute Entwicklung."

Selbst der Vorstand um Manuel Wellmann und Sargon Mikhaeel äußert sich zu Schmids Verbleib: "Mit der Verlängerung unserer Nummer 1 setzen wir ein weiteres starkes Signal. Nicis Leistungen - nicht zuletzt wegen seiner Stärke am Fuß - blieben natürlich in Österreich nicht unbemerkt. Umso stolzer macht es uns, dass er sich entschieden hat, unser Projekt gemeinsam zu verwirklichen."

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