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Zwei Offensive! Winterkönig Admira rüstet noch einmal nach

Der Tabellenführer von LigaZwa unterstreicht die Aufstiegsambitionen und verpflichtet zwei bekannte Offensivspieler.

Zwei Offensive! Winterkönig Admira rüstet noch einmal nach Foto: © Admira/Haunschmid

Die Admira schlägt noch einmal doppelt auf dem Transfermarkt zu!

Der Tabellenführer der ADMIRAL 2. Liga holt mit Daniel Nussbaumer (25) und Christoph Knasmüllner (32) gleich zwei Spieler für die Offensive.

(Text wird unter dem Video fortgesetzt)

Nussbaumer stand seit 2021 bei Académico Viseu in der zweiten portugiesischen Liga unter Vertrag, seinen Durchbruch hatte der gebürtige Vorarlberger zuvor beim SCR Altach. In Portugal spielte Nussbaumer zuletzt keine große Rolle mehr, mit einer langwierigen Knöchelverletzung verpasste er zwischen 2022 und 2023 61 Spiele.

Südstadt-Rückkehr perfekt

Christoph Knasmüllner spielte nach seinem Rapid-Abgang in der polnischen vierten Liga bei Wieczysta, seit August war er aber ohne Verein. Schon zuletzt war er Trainingsgast in der Südstadt, ein Engagement zeichnete sich ab.

Bereits zwischen 2014 und 2018 kam der heute 32-Jährige in 105 Spielen (27 Tore, 18 Assists) für die Admira zum Einsatz.

"Absolute Gier, mit der Admira erfolgreich zu sein"

Sportdirektor Peter Stöger und der Technische Direktor Ralf Muhr zeigen sich begeistert über den Doppeltransfer: "Mit den beiden erhält die Mannschaft zusätzliche Offensivqualität. Daniel und Knasi haben bereits Leistungsnachweise in höheren Ligen und international geliefert. Entscheidend für ihre Verpflichtung war neben diesen Fakten ihre absolute Gier, mit der Admira erfolgreich zu sein."

Daniel Nussbaumer meint: "lch bin sehr glücklich, jetzt Teil der Admira zu sein. Die Gespräche mit den Verantwortlichen haben mich sofort überzeugt, und ich kann es kaum erwarten, mit dem Team auf dem Platz zu stehen."

"Es fühlt sich toll an, zurück bei der Admira zu sein. Ich habe hier eine Vergangenheit, kenne das Umfeld und freue mich darauf, meine Erfahrung einzubringen, um das Team bestmöglich zu unterstützen", wird Knasmüllner zitiert.

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