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Bundesliga Manager: Die Schnäppchen

Diese kostengünstigen Alternativen stehen jedem Team gut zu Gesicht.

Bundesliga Manager: Die Schnäppchen Foto: © GEPA

Daka, Szoboszlai, Fountas und Co.: Es ist einfach, sich im Bundesliga Manager powered by Unibet die namhaften und teuren Spieler zu schnappen. Weniger einfach ist es, kostengünstige Akteure zu finden, die einen positiven Effekt auf die eigene Ausbeute haben.

Mit seinen 150 Millionen Gesamtbudget muss der angehende Manager gut haushalten, sonst muss er sich an der Resterampe bedienen. Um das zu verhindern, stellt LAOLA1 neun Schnäppchen vor, die sanft zur Börse sind, sich aber gewichtig auf das Punkte-Konto niederschlagen können.

Aleksandar Cirkovic (Admira) - 1 Million

Das Schnäppchen der Schnäppchen! Falls du dein 150-Millionen-Euro schweres Konto beinahe geleert hast und dir ein Mittelfeldspieler fehlt, ist dringend zu Cirkovic zu raten. Bei seinem Debüt für die Kampfmannschaft im ÖFB-Cup hinterließ der 18-jährige Flügelspieler mit zwei Treffern und einem Assist gegen Hertha Wels einen bleibenden Eindruck. Einsätze in der laufenden Bundesliga-Saison sollten für Cirkovic drinnen sein. Mit einer läppischen Millionen kannst du dir die Dienste des Top-Talents aus der Südstadt sichern.

Marc-Andre Schmerböck (WAC) - 7,9 Millionen

Einen relativ günstigen Spieler gibt es mit Schmerböck in den Reihen des WAC. Beheimatet ist der 26-jährige Steirer im Angriff, jedoch kann der ehemalige Sturm-Kicker auch im offensiven Mittelfeld oder auf der linken Außenbahn gefährlich werden. Bleibt er im Vergleich zur Vorsaison fit, dürfte eine weitere Spielzeit wie 2018/19 blühen, als Schmerböck mit elf Torbeteiligungen in 18 WAC-Partien aufzeigte. Kostenpunkt: 7,9 Mio.

Manuel Thurnwald (Altach) - 6,8 Millionen

In seiner Debüt-Saison für den SCR Altach überzeugte der 22-jährige Ex-Rapidler über weite Strecken. Mit nur fünf verpassten Bundesliga-Partien war Thurnwald einer der Dauerbrenner im Ländle und verhalf den Vorarlbergern zur sechstbesten Defensive der Liga. Unter Trainer Alex Pastoor hat der rechte Außenbahnspieler, der lediglich 6,8 Mio. Euro im Manager kostet, bereits sein "Leiberl".

Johannes Tartarotti (Altach) - 5,9 Millionen

Schon zu Beginn der letzten Saison entwickelte sich Johannes Tartarotti beim SCR Altach zum absoluten Stammspieler. Seit der 9. Runde kam der 21-jährige Mittelfeldspieler durchgehend zum Einsatz. Oft sogar über die gesamte Spielzeit hinweg. Zwei Tore und drei Assists können sich für so einen jungen Mann ebenfalls sehen lassen. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Tendenz eindeutig steigend ist. Da kann man schon mal 5,9 Millionen Euro investieren.

Maudo Jarjue (Austria) - 4,4 Millionen

In der vergangenen Saison konnte sich Maudo Jarjue bei der Wiener Austria nicht in die Startelf spielen. Heuer könnte es für den 22-Jährigen aus Gambia aber duchaus klappen. Im letzten Testspiel gegen Amstetten stand Maudo Jarjue die vollen 90 Minuten auf dem Platz und lieferte durchaus eine überzeugende Leistung ab. 4,4 Millionen Euro sind ein mehr als fairer Preis für den FAK-Verteidiger, der Potenzial für höhere Weihen hätte.

Aleksandar Jukic (Austria) - 1,3 Millionen

Bereits in der letzten Saison wurde Aleksandar Jukic erstmals von den Young Violets in die Bundesliga zur Wiener Austria hochgezogen. Heuer könnte der 20-jährige ÖFB-Nachwuchs-Teamspieler bereits den Durchbruch schaffen. Sowohl im letzten Testspiel als auch in der ersten ÖFB-Cup-Runde war der Youngster mit von der Partie. Bis zum Stammspieler ist es sicherlich noch ein weiter Weg, 1,3 Millionen Euro kann man für Herrn Jukic aber schon mal locker machen.

Niels Hahn (Austria) - 2 Millionen

Der 19-jährige Mittelfeldspieler war in der Vorsaison unumstrittener Stammspieler der Young Violets in der 2. Liga. Doch auch bei den Profis der "Veilchen" durfte der neunfache U19-Nationalspieler bereits seine Spuren hinterlassen. In der vergangenen Spielzeit absolvierte Hahn zwei Kurzeinsätze in der Bundesliga, im ersten Pflichtspiel dieser Saison im Cup gegen Retz absolvierte er gar 81 Minuten. Auch in den Testspielen kam Hahn regelmäßig zum Einsatz. Gut möglich, dass Peter Stöger den Youngster langfristig in sein Team einbindet. Für zwei Millionen kann man es jedenfalls riskieren.

Yusuf Demir (Rapid) - 5,9 Millionen

Was soll man zum grün-weißen Supertalent noch sagen? Der 17-Jährige, der in der vergangenen Woche sein Debüt in der U21-Nationalmannschaft Österreichs feierte, wird in der kommenden Spielzeit den Durchbruch bei Rapid versuchen. In der Meistergruppe im vergangenen Jahr kam Demir phasenweise zum Einsatz, sein erstes Tor für die Profis gelang dem jungen Österreicher im Cup gegen St. Johann im Pongau. Rapid hat sich in dieser Saison für den europäischen Bewerb qualifiziert und wird in der Bundesliga rotieren müssen, um die Fitness der Spieler zu gewährleisten. Demir wird so Einsätze und Punkte sammeln können.

Dalibor Velimirovic (Rapid) - 2,9 Millionen

Einen Schritt weiter als Demir sollte Dalibor Velimirovic sein, der in der Vorsaison ebenfalls sein Debüt für die Hütteldorfer gab. Nach einem fulminanten ersten Einsatz im Wiener Derby, wo er im zentalen Mittelfeld über 90 Minuten spielte, wurde der 19-Jährige drei weitere Male eingesetzt, ehe er sich eine Verletzung zuzog. In der Meisterrunde reichte es für zwei weitere Spiele, aktuell ist Velimirovic wieder längerfristig verletzt. Durch den Abgang von Stefan Schwab ist im zentralen Mittelfeld bei Rapid ein Konkurrent weniger im Kader, dass Velimirovic auf Bundesliga-Niveau bestehen kann, hat er bereits angedeutet. Es wird noch dauern bis der Wiener wieder einsatzfähig ist, im Saisonfinish kann er sich aber als Schnäppchen erweisen.

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