Als Cheftrainer des SK Rapid sieht sich Goran Djuricin am Ziel seiner Träume.
Der Weg des 43-Jährigen dorthin war aber alles andere als gewöhnlich: Die eigene Spielerkarriere verlief nicht friktionsfrei und endete beinahe mit einer Bein-Amputation, als Trainer hat er sich über die Landes- und Regionalliga zu den Hütteldorfern gearbeitet.
Im aufgeregten Umfeld der Grün-Weißen sah und sieht sich Djuricin stets Kritik gegenüber, mit seiner ungezügelten, emotionalen Art handelte er sich diese zum Teil selbst ein.
In der 17. Ausgabe von LAOLA1 On Air - der Sportpodcast spricht der Rapid-Trainer mit LAOLA1-Redakteur Alexander Karper über seine Jugend, das Leben als junger Vater und Fehler bei Rapid: "Gottseidank habe ich sie gemacht, sonst hätte ich nicht gewusst, was falsch war."
Als Trainer, so Djuricin, habe er mittlerweile aber ein gewisses Niveau erreicht. Mit Antipathie könne er daher mittlerweile umgehen: "Dass mich viele Leute nicht gern haben, nehme ich nicht mehr persönlich, weil ich weiß: Es geht um Titel und um Siege. Wenn ich diese hole, bin ich der Liebling, wenn nicht, bin ich nicht ihr Liebling."
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