Red Bull hat die größten Möglichkeiten.
Ein auch innerhalb der Bundesliga oft gesagter Satz, dessen Inhalt nicht von der Hand zu weisen ist.
Die Möglichkeiten spiegeln sich im Erfolg der Salzburger Profis wider (vier Meisterschaften und Cupsiege in Folge), aber auch im Erfolg als selbsternannter Ausbildungsklub - bekanntlich ist RB Salzburg Titelverteidiger in der UEFA Youth League.
Das mehrstufige Ausbildungssystem bringt auch mehrere Red-Bull-Mannschaften mit sich: Jene im Salzburger Nachwuchs, in der Akademie, Kooperationsverein FC Liefering, die erste Mannschaft sowie Vereine rund um die Welt, allen voran RB Leipzig.
Das schlägt sich wiederum auf die heimische Bundesliga nieder: Denn entweder haben Spieler schon einmal für eine RB-Mannschaft gespielt oder kommen bei einem anderen heimischen Verein unter, wenn es bei Red Bull nicht reicht.
Mittlerweile greifen alle Bundesligisten auf Spieler und auch Cheftrainer mit Red-Bull-Erfahrung zurück.
LAOLA1 hat den Überblick: