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Greil: "Musste lernen, dass es mal unangenehm werden kann"

Vom Klagenfurter Leistungsträger zu Rapids Ergänzungsspieler: Die Gegenwart ist für Patrick Greil schwierig. Wie er das sieht und damit umgeht.

Greil: Foto: © GEPA

Rapids bisherige Saison kennt einige Gewinner - und Verlierer. Patrick Greil muss wohl zur zweiten Kategorie gezählt werden.

Der Salzburger verließ den SK Austria Klagenfurt letztes Jahr als absoluter Leistungsträger schon im Dunstkreis des ÖFB-Teams und als eine der heißesten Transferaktien, nicht nur innerhalb der Admiral Bundesliga.

Momentan ist der 27-Jährige hinter starker Konkurrenz in Grün-Weiß aber nur mehr Ersatz, bestritt erst ein Bundesliga-Spiel von Beginn weg und stand zuletzt zweimal nicht im Kader.

Vor Rapids Duell mit seinem Ex-Klub (Sonntag, ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker>>>) spricht der Mittelfeldspieler im LAOLA1-Interview über seine derzeitige Situation sowie seinen Umgang damit, die Auf und Abs der Ankunft bei Rapid und den beeindruckenden Status quo seines Ex-Klubs.

LAOLA1: Wie betrachtest du deine momentane Situation bei Rapid?

Patrick Greil: Ich brauche momentan Geduld in einer Phase, die in einem Fußballer-Dasein vorkommen kann, und muss weiter gut arbeiten. Da will ich niemandem einen Vorwurf machen. Ich bin, glaube ich, ein recht objektiver Mensch und kann die Situation gut einordnen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass sich meine Leistungen ins Negative verändert hätten. Es ist einfach eine Trainerentscheidung. Dass sie momentan andere Spieler im Mittelfeld für besser erachten, ist zu respektieren.

LAOLA1: Gibt es da auch Rückmeldung von Zoran Barisic, wie du wieder zu einer größeren Rolle kommen könntest?

Greil: Er spricht schon hin und wieder mit mir und mit den anderen Spielern, die nicht spielen. Aber ich bin jetzt 27 Jahre alt, erwachsen und Profi genug, um die Situation und die Sachen, an denen ich arbeiten muss, selbst einzuschätzen. Sprich, ich brauche da gar keine große Rückmeldung. Man spürt, dass ihm die Situation nicht leichtfällt. Er betont das auch regelmäßig. Ich weiß, dass es für einen Trainer eine schwierige Entscheidung ist. Das gehört auch zum Trainerjob dazu. Ich weiß aber auch, dass es total wichtig ist, dass diese Spieler keine schlechte Stimmung in die Mannschaft bringen. Da bin ich ein Typ, der immer positiv ist, einfach hart weiterarbeitet und dann wird es auch die Chance früher oder später wieder geben.

LAOLA1: Speziell in den ersten Runden hat Rapid mit einer Stammelf gespielt, die in Stein gemeißelt war. Wie betrachtest du den momentanen Konkurrenzkampf?

Greil: Für den Verein sehe ich es sehr, sehr positiv. Weil ich das Gefühl habe, dass wir uns in der Breite verbessert haben. Auch, weil junge Spieler, sprich Nikolas Sattelberger oder Moritz Oswald, einen Entwicklungsschritt gemacht haben. Ich muss sagen, dass ich sehr beeindruckt davon bin, wie sie aktuell spielen und mit welchem Selbstverständnis sie am Platz stehen. Auch wenn die Ergebnisse zuletzt nicht immer gestimmt haben, sehe ich eine große Steigerung in unserer Leistung und ich finde, dass wir uns sehr gefestigt haben und auf einem sehr guten Weg sind. Da werden auch die Ergebnisse wieder zurückkommen, weil die Spiele phasenweise gegen jeden Gegner sehr gut waren, mit vereinzelten Ausnahmen. Mit Matthias Seidl haben wir einen Spieler dazubekommen, der eine unfassbare Qualität hat. Er spielt auf der Position, auf der ich letztes Jahr relativ viel gespielt habe, obwohl ich mich selbst ja eher als Achter oder ein bisschen dahinter sehe. Ich finde, dass er diese Position auf der Zehn einfach richtig gut ausfüllt und seine Berechtigung einzementiert ist. Zu mir persönlich denke ich trotzdem, dass ich meine Qualitäten nach wie vor habe, von denen ich in meiner ganzen Karriere bisher überzeugt war. Und in Phasen, wo es dann vielleicht auch mal Spiele gibt, wo wir den Ball mehr halten, wir viel Kontrolle über das Spiel haben, helfen kann.

LAOLA1: Weil du Matthias Seidl schon angesprochen hast: Es gibt viele Parallelen zwischen euch. Ihr seid beide Salzburger, schnell aus dem Red-Bull-System gefallen und habt euch euren Weg über die Regionalliga und die 2. Liga geebnet. Wie gut verstehst du dich mit ihm und wo siehst du noch Parallelen?

Foto: © GEPA

Greil: Ich verstehe mich sehr gut mit ihm, echt ein lieber Kerl. Ich habe ihn schon vor Rapid kennengelernt, er hat damals als 15-Jähriger in Anif mittrainiert und reingeschnuppert. Ich kann mich noch erinnern, dass ich damals schon einen tollen Eindruck gewinnen konnte. Seitdem habe ich seine Karriere verfolgt. Schon bei Kuchl habe ich mitbekommen, dass er richtig gut ist. Darum hat es mich echt gefreut, dass er den Schritt hierher geschafft hat. Ich habe ihm zwar nicht direkt den Tipp gegeben, aber im Vorhinein schon ein bisschen angedeutet, dass das für ihn eigentlich der richtige Schritt sein könnte. Weil er als Spieler gut her passt. Ich habe schon bei seiner Verpflichtung das Gefühl gehabt, dass er uns auf alle Fälle helfen kann, weil er für mich ein genialer und in jeder Hinsicht kompletter Zehner ist: Stabil, körperlich präsent. beidfüßig, super Auge, super Abschluss. Er steht für mich auch nicht umsonst im Nationalteam.

LAOLA1: Wie gut kann man überhaupt miteinander auskommen, wenn man um die gleiche Position in der Elf rittert?

Greil: Es gab in meiner Karriere noch nie einen Spieler auf meiner Position, den ich nicht gemocht oder mit dem es Probleme gegeben hätte. Weil ich das strikt trennen kann. Und am Ende des Tages denke ich mir: Derjenige, der spielt, tut das dann auch zurecht und aus Leistungsgründen.

LAOLA1: Du hast bei Klagenfurt im Laufe der Zeit eine immer offensivere Rolle eingenommen und wurdest dafür auch von Rapid geholt. Wäre eine defensivere Rolle für dich überhaupt noch interessant, auch wenn es dort jetzt nicht weniger Konkurrenz gibt?

Greil: Ja, also interessant sowieso. Im Endeffekt gibt es für mich jetzt nicht nur "Zehner" und "Sechser" in dem Fall. Es gibt auch eine Position dazwischen. Und ich denke eigentlich, dass das die Position ist, wo ich mich in meiner Karriere am wohlsten gefühlt habe. Die ich eigentlich in Klagenfurt gespielt habe. Ich habe es halt eine Spur offensiver interpretiert. Von dem her ist es mir komplett egal, welche Position es dann im Mittelfeld ist. Und ich muss jetzt nicht unbedingt so offensiv sein. Ich denke, dass ich der Mannschaft dazwischen auch, wenn nicht sogar noch besser helfen könnte.

LAOLA1: Vor deiner Fußballerkarriere hattest du ja ein Studium begonnen und wolltest Lehrer werden. Vor diesem "pädagogischen Background" und der Tatsache, dass Rapid ja eine sehr junge Mannschaft hat: Was kannst du auch zwischenmenschlich einbringen, wenn du gerade nicht spielst?

"Es waren zum ersten Mal Momente, die Sportler einfach durchmachen müssen. Und da bin ich auch sehr dankbar, dass ich das machen durfte. Mich durchzubeißen, wenn nicht alles so einfach ist. Dass es auch mal unangenehm werden kann. Das habe ich halt lernen müssen."

Greil: Wenn es das sein sollte, was ich einbringen kann – auch sehr gern. Den Jungs vielleicht auch zu zeigen, wie man mit so einer Situation richtig umgeht. Es ist für mich in diesem Ausmaß zwar auch das erste Mal, aber ich habe trotzdem auch in der 2. Liga Phasen gehabt, in denen ich nicht gespielt habe. Und bin es auch immer so angegangen, wie ich es jetzt tue: Einfach weiter Gas geben. Das ist auch der einzige Weg für Spieler, um so eine Situation gut zu überstehen. Für mich ist es auch sehr wichtig, dass die jungen Spieler das mitbekommen. Für jeden kommt das einmal. Trotzdem ist es wichtig, dass man positiv bleibt. Es ist auch den anderen gegenüber kollegial, sich so zu verhalten, jedem, der spielt, das Beste zu wünschen und auf ein erfolgreiches Spiel zu hoffen, auch wenn ich einmal auf der Tribüne oder daheim sitze.

LAOLA1: Schon in deiner ersten Rapid-Saison haben sich gute Phasen mit schlechteren abgewechselt. Warum hat die Ankunft etwas länger gebraucht?

Greil: Als ich zu Rapid gekommen bin, habe ich mich eigentlich sehr gut gefühlt. Auch, was das Vertrauen in meine Fähigkeiten betrifft. Mein Befinden am Platz und mein Gefühl im Verein passen nach wie vor. Daran hat es nie gelegen. Aber die Anfangsphase war sehr turbulent für uns. Es ist in kurzer Zeit ziemlich viel nicht so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben. Und auch, wenn ich mir das zu diesem Zeitpunkt nicht eingestehen wollte, bin ich vielleicht nicht so damit umgegangen, wie es hätte sein sollen. Das war für mich doch eine größere Umstellung, als ich mir gedacht hätte. Und ich habe zum ersten Mal in meiner Karriere ein bisschen Widerstand gespürt. Das war ich so nicht gewöhnt. Weil ich bisher bei allen Vereinen unumstritten war und immer das Gefühl hatte, selbst gut genug zu sein, um der Mannschaft zu helfen. Nicht, dass ich das in diesem Fall nicht gehabt hätte. Aber es waren zum ersten Mal Momente, die Sportler einfach durchmachen müssen. Und da bin ich auch sehr dankbar, dass ich das machen durfte. Mich durchzubeißen, wenn nicht alles so einfach ist. Dass es auch mal unangenehm werden kann. Das habe ich halt lernen müssen. Und dann hatte ich in diesen Phasen vielleicht nicht die Leichtigkeit am Platz, die es vielleicht in dem Moment braucht, um unumstrittener Stammspieler zu bleiben und dem Verein in jedem Match helfen zu können – und nicht nur in vielleicht jedem zweiten.

LAOLA1: Fühlst du dich auf dieser mentalen Seite jetzt angekommen? Speziell jetzt, wo deine persönliche Situation schwieriger ist?

Greil: Kurioserweise schon. Ich habe es am Ende der Saison schon gemerkt, dass ich trotzdem auch privat eine gewisse Zeit brauche, um mich 100 Prozent in der neuen Stadt wohlzufühlen. Ich war davor vier Jahre in Anif und dann vier Jahre in Klagenfurt, habe am Anfang immer eine Phase gehabt, wo ich eben gebraucht habe, mich darauf einzustellen. Das habe ich auch bei anderen Spielern gesehen. Im Sommer habe ich dieses Gefühl hinbekommen und mich in der Vorbereitung sehr gut gefühlt. Das tue ich nach wie vor. Von daher fühle ich mich eigentlich schon wie der Fußballer, der ich schon meine ganze Karriere lang war.

LAOLA1: Außerdem ist der fußballerische Ansatz bei Rapid ein anderer: Mehr Pressing, weniger der technische Ansatz, der deine Stärke ist. War das am Anfang auch ein Mitfaktor und hast du dich daran schon anpassen können?

"Wenn du Großes schaffst, macht es bei diesem Verein am meisten Spaß, weil es einfach der größte Verein in Österreich ist. Allein daher ist es etwas Besonderes für mich, hier zu spielen."

Greil: Das war ein Mitfaktor, ja. Auch der körperliche Bereich. Ich habe physisch fast ein Jahr gebraucht, um mich an die Gegebenheiten, die hier vorherrschen, anzupassen. Um auf das Level zu kommen, auf dem die Jungs schon sind, die länger hier waren. Diese physische Komponente hat es auch gebraucht, um dieses Spiel so ausüben zu können. Darum war ich am Anfang der letzten Saison wohl auch zweimal verletzt, weil das mein Körper noch nicht ganz mitgemacht hat.

LAOLA1: Womöglich ist die jetzige Situation nicht die richtige für ein "Zwischenfazit", aber dem Vernehmen nach hattest du vor deinem Rapid-Wechsel auch Angebote aus dem Ausland. War Rapid trotzdem nach wie vor der richtige Schritt?

Greil: Ich habe das keine Sekunde bereut. Weil es für mich, bei meinem Werdegang etwas Besonderes ist, bei diesem Verein spielen zu dürfen. Auch wenn in diesem ersten Jahr nicht alles gelaufen ist, wie wir uns das vorgestellt haben, habe ich extrem viel lernen können über Dinge im Fußball, die ich so bisher noch nicht gekannt habe. Und ich habe bisher schon Spaß an dem gehabt, was ich mache und daran, in Wien zu leben und bei diesem Klub zu spielen. Ich habe das Cup-Finale bestreiten dürfen, ein riesiges Highlight in meiner Karriere. Das ich mein Leben lang nicht vergessen werde.

LAOLA1: Welche Überlegungen haben überhaupt den Ausschlag für Rapid gegeben?

Greil: Nach wie vor ist der Anreiz sehr groß, weil die Möglichkeiten super sind, bei diesem Verein Großes zu schaffen. Ich glaube nach wie vor, dass wir nicht so weit davon weg sind, dass der Klub wieder halbwegs dorthin zurückkommt, wo er schon einmal war. Natürlich ist die Ausgangssituation mit Salzburg in der Liga eine andere. Aber wenn du Großes schaffst, macht es bei diesem Verein am meisten Spaß, weil es einfach der größte Verein in Österreich ist. Allein daher ist es etwas Besonderes für mich, hier zu spielen. Wenn man in Österreich aufwächst, ist Rapid das Um und Auf.

LAOLA1: Lass uns über Austria Klagenfurt sprechen, deinen Ex-Klub und Rapids nächsten Bundesliga-Gegner. Als noch mit dir im ersten Bundesliga-Jahr das obere Playoff gelang, wurde das auf die oft starke Performance der Aufsteiger geschoben. Aber letztes Jahr gelang das wieder und auch heuer sieht es nicht schlecht aus. Wie hat sich der Klub so schnell im Mittelfeld etabliert?

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Greil: Dass sie es so schnell geschafft haben, war nicht zu 100 Prozent absehbar. Als ich gekommen bin, hat sich über die vier Jahre erst einmal etwas entwickeln müssen. Da waren sie zuerst Abstiegskandidat in der 2. Liga. Es waren in erster Linie richtige Personalentscheidungen, was die Führungsetage betrifft. Weiter zum Trainer, der ein Goldhändchen in der 2. Liga war und bis jetzt einen richtig guten Job macht. Und im Vergleich zu anderen Vereinen auf ihrer Augenhöhe finde ich, dass sie qualitativ eine richtig gute Mannschaft haben. Klagenfurt hatte immer ein Auge dafür, Spieler zu holen, die nicht das große Geld kosten, aber richtig performen.

LAOLA1: Wo liegen ihre fußballerischen Stärken ein Jahr nach deinem Abschied?

Greil: Die haben sich nicht groß geändert. Klagenfurt steht defensiv richtig stabil und macht es einem Gegner schwer. Das habe ich letztes Jahr auch dreimal am Platz erleben müssen. Weil sie richtig kompakt und diszipliniert als Block verteidigen, das macht ihr Spiel sehr stabil. Im Gegenzug haben sie richtig gute Einzelspieler, können im Kollektiv Umschaltsituationen richtig nutzen und in einzelnen Momenten mit dieser individuellen Qualität Nadelstiche setzen.

LAOLA1: Du konntest noch eineinhalb Jahre mit Peter Pacult arbeiten. Was zeichnet ihn aus, insbesondere in Klagenfurt?

Greil: In der Nachbetrachtung war am prägendsten, dass wir in einer Situation waren, in der wir als Aufstiegsaspirant galten und relativ viel Druck auf unseren Schultern lag. Mit seiner Erfahrung hat er es geschafft, uns diesen Druck abzunehmen, damit wir befreit aufspielen konnten. Für uns war es das Größte, aufsteigen zu können. Da musst du es erst einmal schaffen, dass eine Mannschaft so performt, wie wir es dann im Frühjahr gemacht haben. Er hat es geschafft, einen richtig guten Teamspirit reinzubringen. Er hat ein Händchen dafür, nicht nur gute Spieler zu holen, es muss bei ihm auch charakterlich reinpassen. Da hat er ein Gefühl, wer ins Team passt. Darum war das Teamgefüge immer extrem gut, davon lebt der Verein auch, dass die Mannschaft ein richtig cooler Haufen war und immer noch ist. Fernab seiner fußballtaktischen Sachen, keine Frage. Die sind wichtig. Aber er hat auch auf diese grundlegenden Sachen sehr viel Wert gelegt und die sind für mich auch die wichtigeren Punkte.

LAOLA1: Dein Abschied nach vier Jahren war letztes Jahr sehr emotional. Geht es dir nach einem Jahr und drei Duellen immer noch so?

Greil: Ich muss jetzt nicht mehr "rehrn". Es ist vielleicht nicht mehr ganz so emotional, aber es ist auch keine Distanz da. Ich habe immer mit Spielern von dort Kontakt und war auch schon das eine oder andere Mal unten. Ich bin nach vier Jahren noch sehr vernetzt. Klagenfurt ist ein Ort, den ich gerne habe, immer gern hinkomme. Das gilt auch für den Verein.

LAOLA1: Wie kann dein persönliches Ziel für die unmittelbare Zukunft lauten? Dein Vertrag läuft noch bis Sommer 2025, also kann die Perspektive ja nur auf Rapid gerichtet sein.

Greil: Ganz klar. Auf das fokussiere ich mich auch. Der Mannschaft zu helfen, steht bei mir an erster Stelle. Ich bin nicht der Typ, der auf Kosten anderer ungut wird, Theater reinbringt, weil er nicht spielt, auf keinen Fall. Mir ist wichtig, dass wir eine gute Saison spielen. Dementsprechend ist es für mich auch perspektivisch wichtig, dass ich dem Trainer Woche für Woche zeige, dass ich noch da und eine Alternative bin. Mir Ziele viel weiter in der Zukunft auszuschreiben, ist realistisch nicht möglich und das brauche ich gerade auch nicht. Den Fokus sollte ich auf das Alltägliche legen und schauen, dass ich da meine Arbeit gut mache.

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