Nun herrscht Gewissheit!
Vor über einem halben Jahr verlor Martin Hinteregger im Kärntner Unterhaus die Beherrschung - als Trainer von Unterligist Sirnitz versetzte er kurz vor Schluss des Duells mit ASKÖ Mittlern einem Zuschauer einen Schubser.
Das Opfer soll sich dabei eine "Zerrung der Halswirbelsäule" sowie "Abschürfungen zugezogen haben, die Staatsanwaltschaft Klagenfurt zeigte den einstigen ÖFB-Teamspieler an. Hinteregger schilderte die Umstände seiner Entgleisung bereits Anfang Februar (alle Infos >>>).
Nachdem der erste Prozesstermin Mitte Februar aufgrund kurioser Szenen und eines medizinischen Notfalls um den Richter verschoben werden musste (alle Infos >>>), ist nun eine Entscheidung in der Causa gefallen.
Wie die "Krone" berichtet, wurde der Prozess diversionell beendet. Weder gibt es einen Schuld-, noch einen Freispruch - Hinteregger muss für eine Entschädigung in Höhe von 5500 Euro aufkommen. Ein Teil davon geht an den 61-jährigen Mann, der Rest als Bußgeld ans Gericht.