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Ulmer und ein Ex-Rapidler als Trainingsgäste beim GAK

Beim GAK trainieren mit Andreas Ulmer und Lion Schuster in dieser Woche zwei Ex-Bundesliga-Profis mit. Beide könnten im Winter beim Aufsteiger andocken.

Ulmer und ein Ex-Rapidler als Trainingsgäste beim GAK Foto: © GEPA

Der GAK könnte sich im Winter mit zwei Ex-Bundesliga-Profis verstärken!

Andreas Ulmer wird schon länger mit dem Bundesliga-Aufsteiger in Verbindung gebracht und ist in dieser Woche ebenso als Trainingsgast mit dabei wie der Ex-Rapidler Lion Schuster.

Im Unterschied zu Ulmer, der seit seinem Salzburg-Abschied im Sommer 2024 vereinslos ist, hat Schuster ein aufrechtes Vertragsverhältnis mit dem SV Sandhausen, dort spielt er jedoch keine Rolle. Demnach könnten beide im Winter bei den "Rotjacken" andocken.

Elsneg über Ulmer: "Die ersten Eindrücke sind positiv"

Mit dem 39-jährigen Ulmer, der seit Mittwoch beim GAK mittrainiert, würde der Bundesliga-Aufsteiger eine erfahrene Alternative auf der Außenverteidiger-Position dazubekommen.

"Natürlich dürfen wir sein Alter nicht wegdiskutieren. Wir müssen uns überzeugen, dass er die dementsprechende Fitness mitbringt. Also haben wir uns ausgemacht, dass er sich hier alles anschaut, weil es natürlich für ihn auch passen muss", erklärt Sportdirektor Dieter Elsneg gegenüber der "Kleinen Zeitung", weiters betont er: "Die ersten Eindrücke sind positiv."

(Text wird unterhalb des Videos fortgesetzt)

GAK-Trainer Poms kennt Schuster vom AMS-Camp

Lion Schuster ist bereits seit Montag im Trainingsbetrieb mit dabei, er stand für den SK Rapid 16-mal in der Bundesliga am Platz. Beim SV Sandhausen verlor er in dieser Saison seinen Kaderplatz, mit dem GAK könnte sich nun eine neue Herausforderung auftun. Mit dem aktuellen GAK-Trainer Rene Poms hat Schuster beim AMS-Camp bereits Bekanntschaft gemacht.

Elsneg kann sich den 24-Jährigen gut bei den "Rotjacken" vorstellen. "Lion verfügt als Österreicher, der als junger Spieler schon bei einem Topklub in der Bundesliga gespielt hat, über ein spannendes Profil. Er hatte dann Verletzungsthematiken und ist ins Ausland gegangen. Grundsätzlich konnte er in der deutschen 3. Liga überzeugen, ehe er durch einen Trainerwechsel ein bisschen ins Abseits geraten ist. Auch ihn wollten wir gerne vor Ort anschauen", so der Sportdirektor der Grazer.


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