Die Wiener Austria geht als Zweiter vor Stadtrivale SK Rapid ins Wiener Derby am Wochenende.
Großen Anteil am Erfolg hat Rückkehrer Aleksandar Dragovic, der die Abwehr stabilisieren konnte. Dass ein weiterer ÖFB-Altstar seine Zelte in Favoriten aufschlägt, ist zumindest im Fall von Dragovic-Kumpel Marko Arnautovic aber unwahrscheinlich. Den Grund dafür verrät Dragovic.
Arnautovic, der Rapidler
"Marko wird schwer, weil er Rapidler ist. Also muss ich leider alle Austrianer enttäuschen", sagte Dragovic beim "Sky"-Podcast "DAB | Der Audiobeweis".
In der Jugend spielte der Inter-Star für beide Klubs. Der Weg zu Rapid wäre den Sympathien nach aber möglich. "Marko zu Rapid würde ich mir gerne wünschen. Gegen ihn zu gewinnen, dann könnte ich ihn drei Tage lang häkeln", scherzt Dragovic. Klar ist: "Da gibt es Rote Karten!"
Äußerst wahrscheinlich ist ein Arnautovic-Wechsel nach Österreich aber ohnehin nicht. "Nein, sicher nicht", meinte er im Sommer 2024 gegenüber "90minuten" zu einem möglichen Karriereende in Österreich.