Marvin Martins hat sich zu seiner sportlichen Zukunft geäußert. Im Podcast "DAB" von "Sky Austria" machte der Verteidiger der Wiener Austria keinen Hehl daraus, dass ein Wechsel ins Ausland eine reizvolle Aufgabe für ihn darstellen würde.
Wenn er sagen würde, er wolle sein Karriereende bei der Austria haben, "würde ich lügen", sagte Martins, führt aber weiter aus: "Es wäre keine schlechte Idee, ich würde das schon gerne machen, aber als Spieler will man schon noch einen Schritt machen". Bei der Nationalmannschaft Luxemburgs und mit den "Veilchen" will sich der Verteidiger in internationalen Spielen gerne in die Auslage spielen.
Auch für einen Schritt in eine größere Liga fühlt sich Martins bereit. Mit 28 Jahren sei er im besten Fußballeralter, derzeit spiele er auf seinem "höchsten Level". Als Ziele nannte der Luxemburger die Deutsche Bundesliga und die französische Ligue 1. "Es sind Nachbarländer, man ist nicht weit weg von zu Hause und das Niveau ist top", sagte Martins.
Wimmer bei Kaiserlautern im Gespräch
Während Martins Abgangsgerüchte um seine Person selbst anheizt, ist auch eine andere Personalie am Verteilerkreis laut jüngsten Medienberichten fraglich.
Der "Kicker" brachte am Donnerstag Chefcoach Michael Wimmer mit einem Wechsel zum deutschen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern in Verbindung. Die "Roten Teufel" setzten am Donnerstag ihren Trainer Dirk Schuster vor die Tür, als Nachfolger wird der Deutsche gehandelt.
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