Dank Rang vier in der ADMIRAL Bundesliga wird der SK Rapid kommende Saison in der Europa-League-Qualifikation antreten. Die Hütteldorfer steigen dabei in Runde zwei ein, haben damit bei einem Ausscheiden einen Platz in der Conference-League-Qualifikation sicher.
In Runde zwei der EL-Quali ist Grün-Weiß ein gesetztes Team, die möglichen Gegner heißen NK Maribor (SLO), Paksi FC (HUN), Pafos FC (CYP), Wisla Krakau (POL), Vojvodina Novi Sad (SRB), Panathinaikos Athen (GRE), Silkeborg IF (SWE), Tobol Kostanay (KAZ) und FC Kilmarnock (SCO).
Seit Donnerstag steht nun auch fest, dass Rapid bei einem Aufstieg in die dritte Runde ebenso gesetzt wäre. Grund dafür ist das israelische Cup-Finale, welches der Außenseiter Maccabi Petah Tikva überraschend gegen Hapoel Beer Sheva gewinnen konnte.
Damit kommen die Hütteldorfer um zwar Kaliber wie Ajax Amsterdam oder Sporting Braga herum. Mit Trabzonspor, Servette Genf oder NK Rijeka könnten dann aber noch immer Herausforderungen warten.