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Berater: Interesse an Alexander Prass "aus mehreren Ländern"

Zuletzt wurde unter anderem Mönchengladbach Interesse am Sturm-Kicker nachgesagt. Die Grazer halten sich aber noch bedeckt.

Berater: Interesse an Alexander Prass Foto: © GEPA

Alexander Prass ist eine der heißesten Transfer-Aktien des SK Sturm Graz in diesem Sommer.

"Das Interesse an Prass kommt aus mehreren Ländern", bestätigt Manager Max Hagmayr im "Kurier". Zuletzt wurde unter anderem Borussia Mönchengladbach Interesse am Linksfuß nachgesagt. "Wichtig ist, dass Aussicht auf viel Spielzeit besteht", so Hagmayr.

Zuletzt war die Rede davon, dass man für Prass rund acht Millionen Euro auf den Tisch legen müsse. Sturm-Sportchef Andreas Schicker erklärt: "Stammkräfte würden wir nur gegen sehr gute Ablöse verkaufen. Falls das bei Prass passieren sollte, sind wir vorbereitet. Derzeit steht aber nichts an, in den größeren Ligen geht es mit den Transfers erst so richtig los."

Konkreter wird Schicker schon in seinen Erklärungen, auf welchen Positionen man nachrüsten möchte: "Wir werden einen Tormann, einen Sechser statt Ljubic und einen Rechtsverteidiger statt Ingolitsch verpflichten."

Max Johnston? "Wir kennen ihn"

 

Während Sandro Ingolitsch einen Wechsel ins Ausland anstrebt, steht Ivan Ljubic vor einer Unterschrift beim LASK. Da weiterhin unklar ist, ob man die Leihe von Arsenal-Torhüter Arthur Okonkwo verlängern kann, sieht man sich auch nach einem neuen Keeper um.

Ein Rechtsverteidiger, der möglicherweise ins Profil passen könnte, ist Max Johnston vom Motherwell FC. Der 19-jährige Schotte wurde zuletzt bereits mit Sturm in Verbindung gebracht. "Wir kennen ihn, derzeit gibt es keine konkreten Transfergespräche", sagt Schicker.

Kommende Saison wohl keinen Platz im Kader werden die zuletzt verliehenen Vesel Demaku (Klagenfurt), Christoph Lang und Luca Kronberger (beide Ried) finden. Sie sollen erneut verliehen werden.

Sie spielten für Sturm Graz und Red Bull Salzburg


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