Zu Beginn der Saison setzte Mamady Diambou eine Verletzung außer Gefecht, danach konnte er sich nicht gegen die starke Konkurrenz im Mittelfeld von Red Bull Salzburg durchsetzen. Deshalb stand das Mittelfeld-Talent in dieser Bundesliga-Saison gerade einmal sechs Minuten für die Mozartstädter am Platz.
Der junge Malier braucht Einsatzzeit, um seine Entwicklung voranzutreiben, die könnte er bei einem anderen klub bekommen.
Nach Angaben von "Africafoot" sind tatsächlich mehrere Vereine an einer Verpflichtung des 21-Jährigen interessiert. Konkret sollen sich der FC St. Gallen und der FC Luzern nach Diambou erkundigt haben. Mit dem LASK und dem SK Rapid sollen auch zwei Klubs aus der österreichischen Bundesliga am jungen Malier interessiert sein.
Diambou hat Salzburg in der Vergangenheit bereits einmal leihweise verlassen. Im Frühjahr 2023 kickte er für den Super-League-Klub FC Luzern. Dort kam er regelmäßig zum Einsatz. Beim österreichischen Serienmeister steht der junge Malier noch bis 2025 unter Vertrag.