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Derby-Vorfälle: Rapid-Co-Trainer für zwei Spiele gesperrt

Der Betreuer der Hütteldorfer wurde vom Senat 1 der Bundesliga wegen der Verletzung des Fair-Play-Gedankens bestraft. Auch Standfest erhält eine Sperre.

Derby-Vorfälle: Rapid-Co-Trainer für zwei Spiele gesperrt Foto: © GEPA

Der Senat 1 der österreichischen Bundesliga hat in der "Causa Rapid" ein weiteres Urteil gefällt.

Co-Trainer Daniel Seper wurde wegen Verletzung des Fair-Play-Gedankens für zwei Spiele (eines davon bedingt) gesperrt.

Vergangene Woche tauchte rund um das Wiener Derby ein neues Video auf. In diesem war der Betreuer beim Singen eines Sprechchors, der gegen den Heimatbezirk der Wiener Austria gerichtet ist, zu sehen.

Auch mehrere Spieler sangen den Sprechchor. Sie wurden aber bereits in einem anderen Verfahren verurteilt. Gegen Seper wurde ein neues Verfahren eröffnet, da er zuvor auf keinem bis dahin bekannten Video zu sehen war.

Standfest nach Kritik gesperrt

Neben Seper fasst auch Joachim Standfest eine Sperre aus. Der Altach-Trainer wird wegen Kritik für ein Spiel gesperrt und verpasst damit die Auswärtspartie gegen den Wolfsberger AC.

Der 43-Jährige sah nach dem Schlusspfiff der Partie SCR Altach gegen FK Austria Wien die Rote Karte. Diese sorgte im Anschluss für reichlich Diskussionen >>>


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