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Eze: "Das hat mich runtergezogen"

Der Nigerianer geht voller Tatendrang in die neue Saison beim SK Sturm.

Eze: Foto: © GEPA

Emeka Eze hat eine Saison zum Vergessen hinter sich.

Lediglich acht Mal stand der Nigerianer in der Bundesliga in der Startelf, mit nur zwei Treffern und keinem einzigen Assist blieb der Angreifer weit hinter den Erwartungen zurück.

Trainer Roman Mählich schenkte mit Lukas Grozurek und Markus Pink zumeist anderen Kickern das Vertrauen an vorderster Front. "Die anderen haben gespielt und ich bin gesessen – das hab ich nicht verstanden und das hat mich runter gezogen", sagt der 22-Jährige in der "Krone".

Gespräche und private Trainings

Doch Mählich ist mittlerweile Geschichte, mit Nestor El Maestro ein neuer Coach am Ruder. Und das kommt Eze nicht gerade unrecht: "Das Feeling mit dem neuen Trainer ist sehr gut. Er redet viel mit mir – er spricht mehr mit allen Spielern."

Um in der kommenden Saison wieder eine gewichtigere Rolle zu spielen, hat der 22-Jährige, dessen Vertrag in der Steiermark noch bis Sommer 2022 läuft, in der Sommerpause nichts unversucht gelassen.

"Alles an mir ist neu. Daheim in Nigeria hab ich mit einem Personal Coach gearbeitet, ich bin voll da um dem Team zu helfen. Das Beste für mich und meinen Kopf ist harte Arbeit", sagt der Angreifer, der merklich an Muskelmasse zugelegt hat.

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