Die intensiven Bemühungen seitens der Lustenauer Austria rund um die Bundesligatauglichkeit des Bregenzer ImmoAgentur Stadions haben sich ausgezahlt!
Wie das Schlusslicht der Admiral Bundesliga am Freitag in einer Aussendung mitteilt, erhält die nun aufgepeppte Heimstätte von Zweitligist Schwarz-Weiß Bregenz die Zulassung für Österreichs Oberhaus und kann somit ab kommenden Frühjahr als Ersatzheimat für die Lustenauer, die nun ihr Reichshofstadion bedenkenlos umbauen können, fungieren.
"Wir möchten uns bei Schwarz-Weiß Bregenz und der Stadt Bregenz ausdrücklich für die hervorragende Zusammenarbeit in den zurückliegenden Wochen und Monaten bedanken. Ein großer Dank gilt aber auch den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die uns ob Tag oder Nacht unterstützt haben. Ohne die tatkräftige Hilfe wäre dies in so kurzer Zeit nicht möglich gewesen", sagt Vorstandsprecher Bernd Bösch.
Zahlreiche Investitionen waren von Nöten
In den letzten Wochen wurden zahlreiche Veränderungen am 1951 errichteten Stadion seitens der Lustenauer unternommen.
So wurden, neben der Installation eines modernen Flutlichts und einer Rasenheizung, nun auch eine Überdachung des Fansektors, sowie neue Kameratürme und ein VIP-Zelt errichtet, wodurch auch die letzten Hürden genommen wurden.
Das finale Okay gab der Senat 5 nach Inspektion des Stadions von Horst Jäger (Vorsitz Bundesliga Senat 3) und Paul Reiterer (Infrastruktur Bundesliga).
🏟️☑️ Soeben erhielt Austria von der Österreichische Fußball-Bundesliga die positive Nachricht, dass das ImmoAgentur-Stadion in Bregenz für die Spiele im heimischen Oberhaus zugelassen ist.
— SC Austria Lustenau (@AustriaLustenau) December 1, 2023
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