Der LASK sorgte im Rahmen der Eröffnung der brandneuen Raiffeisen Arena auf der Gugl für eine durchaus fragwürdige Aktion.
Die "Krone" berichtete, dass mindestens sechs ehemalige "Freunde des LASK" zwei Tage vor dem Eröffnungsspiel gegen Austria Lustenau am 24. Februar mittels eines Schreibens des Klubs ein Hausverbot für das neue LASK-Stadion verhängt bekommen haben.
Wie die "Initiative Schwarz-Weiss" aufdeckt, begründet der LASK diese Entscheidung mit "Grundwerte des Vereins verletzendem Verhalten und der Gefährdung des Stadionprojektes durch dieses Verhalten."
Aus dem Schreiben geht nicht hervor, welches Fehlverhalten explizit gemeint ist.