Rapid plant für die kommende Saison mit einem Budget von 30 Millionen Euro. Das gibt Wirtschafts-Geschäftsführer Christoph Peschek am Donnerstag bekannt.
Diese Summe soll ausschließlich aus nationalen Bewerben aufgebracht werden. Mögliche Einnahmen aus einer Europacup-Teilnahme, die im Moment in weiter Ferne ist, seien darin nicht inkludiert.
Ein finanzieller Brocken fällt für die kommende Spielzeit weg: Laut "Kurier" wurde der 2016 beurlaubte Sport-Geschäftsführer Andreas Müller ausbezahlt.
Der Vertrag des Deutschen wäre bis 2019 gelaufen.
Die Büskens-Klausel
Für den ebenfalls im November entlassenen Ex-Coach Mike Büskens werden demnach ab Saisonende keine Zahlungen mehr fällig, außer, Rapid qualifiziert sich über die Meisterschaft für einen internationalen Bewerb.
Die letzten Rapid-Gehälter für Ex-Assistenzcoach Carsten Jancker und Tormann-Trainer Raimund Hedl werden in den kommenden Tagen überwiesen, der frühere Co-Trainer Thomas Hickersberger steht noch bis Juni auf der Payroll.