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Fix! Wimmer-Abgang aus Klagenfurt besiegelt

Nicolas Wimmer wird seinen Vertrag bei Austria Klagenfurt nicht verlängern. Neben dem Innenverteidiger verlassen auch zwei weitere Spieler den Bundesligisten.

Fix! Wimmer-Abgang aus Klagenfurt besiegelt Foto: © GEPA

Nach zwei gemeinsamen Jahren werden Nicolas Wimmer und Austria Klagenfurt ab sofort getrennte Wege gehen.

Der 29-jährige Innenverteidiger hat sich dazu entschieden, seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Das gab der Bundesligist am Dienstag offiziell bekannt. 

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Wimmer wechselte im Sommer 2021 vom damaligen Zweitligisten Blau-Weiß Linz nach Klagenfurt. Unter Trainer Peter Pacult entwickelte sich der mittlerweile 29-Jährige zu einem der besten Verteidiger der Bundesliga und zu einem Führungsspieler im Kader. In Meisterschaft und ÖFB-Cup absolvierte er 94 Spiele, verbuchte fünf Tore und sechs Assists.

Wohin es Wimmer nun zieht steht noch nicht fest. Sowohl Vereine aus dem In- als auch dem Ausland sollen am Innenverteidiger interessiert sein.

„Natürlich ist es sehr schade, dass die gemeinsame Zeit endet. Für Nicolas Wimmer hat sich die Austria Klagenfurt als perfekte Bühne herausgestellt. Bei uns bekam er alles, um seine Qualität konstant auf den Platz bringen zu können. Damit sind die Ansprüche gestiegen, die nun leider nicht mehr in unser Budget passen. Wir wünschen ihm von Herzen alles Gute für die Zukunft“, wird Geschäftsführer Sport Günther Gorenzel in einer Aussendung zitiert.

Zwei weitere Abgänge

Neben Wimmer verlassen noch zwei Leihspieler die Kärnter. Angreifer Sky Schwarz, der er in der abgelaufenen Saison 19 Partien (drei Treffer, eine Vorlage) absolvierte, kehrt nach Ablauf des Leihvertrags zum Bundesliga-Konkurrenten SK Rapid zurück.

Mittelfeld-Mann Ali Loune, im Jänner vom 1. FC Nürnberg ausgeliehen, blieb ohne Einsatz für die Violetten und wird mit Beginn der Vorbereitung wieder beim deutschen Zweitligisten erwartet.

„Es macht uns stolz, dass wir Spielern wie Nicolas Wimmer oder auch Phillip Menzel, Till Schumacher, Andy Irving und Sinan Karweina bei der Austria die Plattform bieten konnten, um wichtige Schritte in ihrer Karriere zu machen und sich sportlich oder zumindest monetär zu verbessern. Das ist eine Bestätigung unserer Arbeit, die Beachtung findet und auch künftig konsequent fortgeführt wird", versichert Gorenzel.

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