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Die teuersten Neuzugänge der Bundesliga

Red Bull Salzburg dominiert, Sturm liegt sogar weit vor Austria und Rapid:

Die teuersten Neuzugänge der Bundesliga

Die Admiral Bundesliga hat einen neuen Rekord-Einkauf!

Red Bull Salzburg verpflichtet das französische Top-Talent Lucas Gourna-Douath für rund 13 Millionen Euro von AS Saint-Etienne (HIER Nachlesen >>>). Der 18-Jährige übertrifft somit den bisherigen Rekord-Neuzugang, Brenden Aaronson, um gerade einmal 300.000 Euro.

Die "Bullen" stellen damit einmal mehr ihre Zahlkraft unter Beweis, mit welcher die heimische Konkurrenz in den Schatten gestellt wird. Denn die Top 18 der bisherigen höchsten Ablösesummen für neue Spieler wurden allesamt vom Serienmeister bezahlt. Erst an 19. Stelle folgt der teuerste Einkauf des SK Sturm Graz.

Die Wiener Vereine Austria und Rapid müssen sich sogar noch weiter hinten anstellen.

Das sind die teuersten Einkäufe der Bundesliga-Geschichte:

Platzierung Spieler Saison von zu Ablösesumme
1. Lucas Gourna-Douath 2022/23 AS Saint-Etienne (FRA) Red Bull Salzburg 13 Millionen Euro
2. Brenden Aaronson 2020/21 Philadelphia Union (USA) Red Bull Salzburg 12,7 Millionen Euro
3. Noah Okafor 2019/20 FC Basel (SUI) Red Bull Salzburg 11,2 Millionen Euro
4. Maximilian Wöber 2019/20 FC Sevilla (ESP) Red Bull Salzburg 10,5 Millionen Euro
5. Karim Adeyemi 2018/19 SpVgg Unterhaching (GER) Red Bull Salzburg 10,1 Millionen Euro
6. Erling Haaland 2018/19 Molde FK (NOR) Red Bull Salzburg 8 Millionen Euro
7. Strahinja Pavlovic 2022/23 AS Monaco (FRA) Red Bull Salzburg 7 Millionen Euro
8. Joaquin Boghossian 2010/11 CA Cerro (URY) Red Bull Salzburg 6,9 Millionen Euro
9. Fernando 2022/23 Shakhtar Donezk (UKR) Red Bull Salzburg 6 Millionen Euro
10. Kamil Piatkowski 2021/22 Rakow Czestochowa (POL) Red Bull Salzburg 5 Millionen Euro
Weiter:
19. Charles Amoah 2000/01 FC St. Gallen (SUI) SK Sturm Graz 3,93 Millionen Euro
34. Vladimir Janocko 2001/02 Skoda Xanthi (GRE) FK Austria Wien 2,5 Millionen Euro
35. Arnor Ingvi Traustason 2016/17 IFK Norrköping (SWE) SK Rapid Wien 2,3 Millionen Euro

Quelle: transfermarkt.at


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