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Gratzei: Was Fußballer von Skisportlern lernen können

Der Neo-LASK-Mann spricht auch darüber, worin genau seine neue Funktion in Linz besteht.

Gratzei: Was Fußballer von Skisportlern lernen können Foto: © GEPA

Seit rund zwei Wochen ist Christian Gratzei offiziell "Head of Football" beim LASK

Beim LAOLA1-Talk "Wie der Wintersport Österreich prägt" trat der 43-Jährige erstmals öffentlich in seiner neuen Funktion auf. Dabei erläuterte er auch sein Aufgabengebiet in Linz etwas genauer.

Schaltstelle Gratzei

Bei den Athletikern fungiert seit Herbst Markus Schopp als Trainer und Sportdirektor in Personalunion. Siegmund Gruber kümmert sich um die Geschäftsführung beim Bundesligisten. Als Schaltstelle zwischen den beiden hat Gratzei seine Position. 

Er wolle "einen flüssigen Übergang in den verschiedenen Bereichen ermöglichen" und dafür sorgen, dass so "die Organisationsstruktur reibungslos funktioniert", schildert der Ex-Sturm-Keeper.

Das Team ist wichtig - da wie dort

Von Moderatorin Michele Oberauer nach den Parallelen zwischen Fußball und Skisport gefragt, erläutert Gratzei, dass der Teamgedanke da wie dort eine wichtige Rolle spielt.

"Ich glaube, dass man als Skifahrer nicht wirklich ein Einzelsportler ist, weil man ja trotzdem ein Team um sich herum hat. Man muss aber viele Entscheidungen selber treffen", so der 43-Jährige. Im Fußball sei das Team aber größer, weshalb "viele Entscheidungen extern getroffen werden". 

Zudem gehe man als Fußballer natürlich auch ab und an gerne Skifahren. "Weil es entschleunigt und gut tut. Es tut als Fußballer einfach gut, in die Natur zu kommen", erklärt Gratzei. 

Den gesamten Talk könnt ihr hier sehen:


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