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Hedl-Rot: So entscheidet der Strafsenat der Bundesliga

Der Strafsenat der Bundesliga hat getagt. Nachdem schon der VAR einen Fehler zugegeben hatte, entscheidet auch der Senat 1 im Sinne Rapids.

Hedl-Rot: So entscheidet der Strafsenat der Bundesliga Foto: © GEPA

Der Strafsenat der Bundesliga hat seine Entscheidungen vom vergangenen Wochenende bekannt gegeben.

Der Verfahren gegen Rapid-Torhüter Niklas Hedl nach seiner sehr kontroversen Roten Karte im Spiel gegen den WAC wurde eingestellt, die automatische Spielsperre, die eine Rote Karte für gewöhnlich nach sich zieht, wurde aufgehoben.

Gishammer zu Hedl-Rot: "War keine richtige Entscheidung" >>>

Hedl kann damit am Mittwoch im Spiel gegen Blau-Weiß Linz (ab 17:00 im LIVE-Ticker>>>) auflaufen.

Auch Turgay Gemicibasi (SKN St. Pölten) darf am Wochenende wieder spielen, sein Spiel Sperre nach der Roten Karte im Spiel gegen die SV Ried wegen Unsportlichem Verhalten hat er bereits in der englischen Woche der ADMIRAL 2. Liga abgesessen.

Lustenau im Derby mit Verteidiger, SKN-Trainer fehlt weiter

Robin Voisine von Austria Lustenau wurde nach seiner Roten Karte im Spiel gegen Liefering wegen Rohen Spiels für zwei Spiele gesperrt, eines davon bedingt auf sechs Monate. Lustenau kann im Derby am Wochenende gegen Bregenz damit wieder auf ihn zurückgreifen, seine unbedingte Sperre hatte Voisine schon im Ried-Auswärtsspiel abgesessen.

Dejan Radonjic vom SV Stripfing fehlt nach Rot gegen Stripfing für ein Spiel. SKN-Trainer Tugberk Tanrivermis sah gegen Ried Rot, sein Spiel Sperre saß er in der englischen Runde ab. Allerdings kommt noch ein Spiel Sperre zusätzlich dazu, für das Nichtbefolgen einer Verbandsanordnung beim Spiel gegen Liefering.

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