Austria Lustenau beendete die Bundesliga-Saison mit 2:2 im "Ländle"-Derby gegen Altach (Spielbericht >>>).
Auch Trainer Andreas Heraf, der im Winter zur schier unmöglichen Mission angetreten war, konnte den Gang in die Zweitklassigkeit nicht mehr verhindern.
Phasenweise konnte der Wiener aber überzeugen. Bereits in der Vergangenheit schloss er einen Verbleib in Lustenau in der ADMIRAL 2. Liga nicht aus.
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Paar Anfragen für Heraf
"Ich habe während der Woche signalisiert, dass ich mir vorstellen kann zu bleiben. Jetzt liegt der Ball bei Austria Lustenau", meint Heraf nach der Partie bei "Sky".
Auch ein Abgang sei aber nicht undenkbar. "Glücklicherweise hat sich einiges getan bei mir, ich habe ein paar Anfragen bekommen, da sind sehr interessante Dinge dabei. Ich bin sehr entspannt momentan, lasse alles auf mich zukommen", macht sich der Wiener keine Sorgen rundum seine Zukunft.