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Mainz will doch kein Angebot für Grüll abgeben

Der Poker um den Rapid-Angreifer habe den Preis zu sehr in die Höhe getrieben.

Mainz will doch kein Angebot für Grüll abgeben Foto: © GEPA

Zahlreiche deutsche Klubs bemühten sich in den vergangenen Wochen laut verschiedenster Medien-Meldungen um die Dienste von Rapid-Offensivspieler Marco Grüll.

Laut der "Bild"-Zeitung hat sich mit dem 1. FSV Mainz 05 nun ein Verein aus dem Tauziehen um den Hütteldorfer zurückgezogen. Der Bundesligist will nun doch kein Angebot für einen Winterwechsel abgeben.

Der Grund für den Rückzieher sei der mittlerweile zu hohe Preis für den Angreifer. Da auch Bochum, Werder Bremen und Union Berlin Grüll verpflichten wollen, würde Rapid mittlerweile in etwa eine Million Euro für seinen Flügelspieler verlangen.

Mainz führte in der vergangenen Woche bereits intensive Gespräche mit dem Spieler, dessen Vertrag beim österreichischen Rekordmeister im Sommer ausläuft. Deshalb sei auch die von den Mainzern bevorzugte Leihe kein Thema gewesen. 

Grüll kam im Jahr 2021 ablösefrei aus Ried zu Rapid und brachte es in 116 Spielen auf 63 Scorer-Punkte.

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