Jonatan Soriano wechselt nicht nach China!
Red Bull Salzburg bestätigt die Gespräche mit einem chinesischen Klub, doch erklärt, dass diese zu keiner Einigung geführt haben.
"Ja, es gab Gespräche, aber die ergaben keine Lösung", erklärt ein Klubsprecher. Um welchen Verein es sich dabei handelt, wird nicht kommuniziert.
Das Transferfenster in China hat bis 28. Februar offen.
Der dreifache Torschützenkönig bleibt damit im Frühjahr in Salzburg und versucht den vierten Meistertitel in Folge einzufahren.
Die "Krone" berichtete Freitagfrüh von einem Millionenangebot, das dem Stürmer-Star vorliege.
Nicht zu Alan nach China
Der 31-Jährige hat in Salzburg zwar noch Vertrag bis 2018, doch der Spanier zeigte sich schon in der jüngeren Vergangenheit wechselwillig.
Der Verein hätte dem Katalanen wohl auch keine Steine in den Weg gelegt, wenn die Konditionen für alle Seiten gepasst hätten - zumal Salzburg mit Munas Dabbur, Dimitri Oberlin, Fredrik Gulbrandsen, Hee-Chan Hwang, Smail Prevljak, Mergim Berisha und Samuel Tetteh sieben weitere Stürmer zur Verfügung hat.
Bereits 2016 soll es konkrete Gespräche mit einem Klub aus China sowie zuvor aus Katar gegeben haben.
Mit Alan wechselte schon einmal ein Salzburger nach China, der Angreifer wechselte im Jänner 2015 zu Guangzhou Evergrande und der Meister kassierte damals rund elf Millionen Euro Ablöse.