Der SK Rapid Wien lässt am Deadline-Day keine Spieler mehr ziehen!
Wie Geschäftsführer Sport Markus Katzer gegenüber dem "Kurier" bestätigt, werden die von anderen Vereinen umworbenen Marco Grüll und Leopold Querfeld nicht mehr abgegeben.
"Wir können alle Spieler halten, wir geben keinen her. Es hat Angebote gegeben, aber wir haben alles abgelehnt", erklärt Katzer.
Rapid bleibt standhaft
Gerüchte um Grüll hielten sich bereits seit längerem. Um einem möglichen Abgang des Flügelspielers vorzubeugen, wurde mit Thierry Gale bereits Ersatz verpflichtet. Bei Querfeld kamen erst in den letzten Stunden Spekulationen auf.
Rapid hatte bei den Verhandlungen jedoch das Zepter in der Hand, da Querfeld in seinem bis 2025 laufenden Vertrag keine Ausstiegsklausel hat. Katzer hatte diese bei den Vertragsverhandlungen damals ausgeschlagen. "Ja, das hat sich ausgezahlt", so Katzer.