Der SK Austria Klagenfurt war im Herbst vom Verletzungspech verfolgt. Doch nun können die Kärntner aufatmen. Ein Quartett an Führungsspielern kehrt zeitnah in das Mannschaftstraining zurück.
Wie der Tabellenfünfte der österreichischen Bundesliga am Mittwoch bekannt gibt, befinden sich gleich vier Spieler in der finalen Phase der Reha. Es handelt sich dabei um Torhüter Marco Knaller, Verteidiger Kosmas Gkezos, Mittelfeldspieler Christopher Cvetko und Angreifer Jonas Arweiler.
Straudi und Kurjakovic warten weiter auf ihr Comeback
Die vier Akteuere werden direkt oder zeitnah ins Mannschaftstraining einsteigen. Es besteht die berechtigte Hoffnung, dass der ein oder andere beim ersten Spiel des neuen Jahres gegen den LASK (11. Februar) dabei sein kann.
"Die Burschen sind sehr fleißig und tun alles dafür, um möglichst schnell wieder am Platz zu stehen. Aber wir werden ganz sicher nicht ungeduldig sein und auch kein Risiko eingehen. Nach einer Verletzung erhält jeder Spieler die Zeit, die er braucht, um wieder bei 100 Prozent zu sein. Vorher macht es keinen Sinn, sie ins Training zurückzuholen", betont Geschäftsführer Sport Günther Gorenzel.
Weiter gedulden müssen sich hingegen Simon Straudi und Bego Kujrakovic. Für beide kommt ein Mannschaftstraining im Verlauf der Winter-Vorbereitung zu früh. Die nächsten Schritte erfolgen in enger Abstimmung mit Teamarzt Dr. Ernst Benischke, wie es von Vereinsseite heißt.
