Die Zukunft von Christoph Knasmüllner ist nach wie vor offen.
Nach fünf Jahren und 175 Pflichtspiel-Einsätzen wurde sein Vertrag beim SK Rapid Wien nicht mehr verlängert, seit 1. Juli ist der 31-Jährige vereinslos.
Interessenten an seinen Diensten gab es schnell, sowohl der SKN St. Pölten als auch der FC Blau-Weiß Linz beschäftigten sich mit dem ehemaligen Legionär. Die Niederösterreicher waren für den offensiven Mittelfeldspieler kein Thema, "Knasi" will nämlich auch künftig erstklassig spielen.
In Linz wird dies jedoch nicht der Fall sein, denn wie "Sky" erfahren haben will, wird Knasmüllner nicht zum Bundesliga-Aufsteiger wechseln. Dort wurde der Rechtsfuß als möglicher Ersatz für den zu Rapid abgewanderten Matthias Seidl gehandelt, doch die Linzer schnappten sich mit Kristijan Dobras einen anderen Ex-Rapidler.
Auch ein Abschied aus Österreich könnte für Knasmüllner noch zum Thema werden, der "Kurier" berichtete kürzlich, dass neben Anfragen aus dem In- auch welche aus dem Ausland geprüft werden.