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LASK bestätigt mehrere Anfragen für Peter Michorl

LASK-Geschäftsführer-Sport Radovan Vujanovic spricht über die Personalie Peter Michorl. Zuletzt gab es einige Nachfragen, jedoch nie konkrete Angebote.

LASK bestätigt mehrere Anfragen für Peter Michorl Foto: © GEPA

Während in den internationalen Top-Ligen das Transferfenster seit Donnerstag geschlossen hat, haben österreichische Klubs noch bis 6. Februar Zeit, neue Spieler zu kaufen.

Auf auf der Abgangseite könnte sich noch das eine oder andere tun - so zum Beispiel beim LASK. Wie die Zukunft von Fanliebling Peter Michorl aussieht, ist beispielsweise weiter unklar.

"Es gibt immer wieder Nachfragen, aber kein konkretes Angebot", erklärt LASK-Sportdirektor Radovan Vujanovic gegenüber der APA. Selbiges bestätigte er auch LAOLA1 >>>

Der 28-jährige Mittelfeldspieler verlor seinen Platz im Team von Trainer Thomas Sageder bereits zu Saisonbeginn, kam im Herbst aufgrund von Verletzungen aber trotzdem zu 13 Einsätzen. Zuletzt durfte Michorl nicht ins Winter-Trainingslager der Linzer nach Belek in die Türkei reisen.

"...dann werden wir ihm keine Steine in den Weg legen"

"Für ihn ist momentan leider kein Platz in der Mannschaft. Das ist im Fußball manchmal leider so. Wenn ein Angebot kommt, mit dem er und wir zufrieden sind, dann werden wir ihm keine Steine in den Weg legen", betont Vujanovic. Michorl sei aber Teil des Vereins und habe noch einen Vertrag bis zum Sommer.

Das Gerücht über einen Wechsel zur Wiener Austria scheint sich derzeit nicht zu verhärten, das betonte auch Austria-Sportdirektor Manuel Ortlechner bei der Frühjahrsauftakt-PK in Wien am Dienstag.

Mit dem Abgang von Thomas Goiginger zum VfL Osnabrück und der vorzeitig beendeten Leihe von Roma-Akteur Ebrima Darboe wurde der LASK-Kader am Donnerstag weiter verkleinert, nachdem zuletzt auch Husein Balic die Linzer verlassen hatte.

Die Transferliste der Bundesliga >>>

"Wir haben einen richtig guten Kader und sind derzeit sehr zufrieden", erklärte Vujanovic, der weitere Neuzugänge im bis 6. Februar geöffneten Transferfenster nahezu ausschloss. "Wir werden nur zuschlagen, wenn es einen Spieler gibt, der uns sofort helfen kann."


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