Der LASK verkündet zwei weitere Neuzugänge! Die Stahlstädter sichern sich die Dienste von Moussa Kone und Elias Havel. Beide kommen ablösefrei.
Kone bringt bereits internationale Erfahrung mit: Der 26-Jährige kickte zuletzt in Frankreich bei Zweitligist Nimes Olympique und kann auch in der Ligue 1 bereits 38 Einsätze vorweisen.
Zuvor war in der Schweiz beim FC Zürich und in Deutschland bei Dynamo Dresden aktiv. Mit den Schweizern sammelte er auch Erfahrungen in der Europa League.
"Wir beobachten Moussa schon lange und hatten ihn bereits letzten Sommer auf dem Radar. Aufgrund seines auslaufenden Vertrags haben wir uns vorzeitig um ihn bemüht und freuen uns sehr, dass er sich für den LASK entschieden hat. Er bringt nicht nur das fußballerisch notwendige Rüstzeug mit, sondern spricht aufgrund seiner Stationen in Zürich und Dresden auch Deutsch. Das erleichtert die Integration ins Team", so Geschäftsführer Sport Radovan Vunjanovic.
Mouusa Kone meint: "Der LASK ist ein Topklub in Österreich, die Ziele sind entsprechend hoch gesteckt, so etwas gefällt mir. Die Verantwortlichen des Klubs haben sich intensiv um mich bemüht, dass hat mir ebenso imponiert. Ich freue mich schon sehr darauf, die Mannschaft kennenzulernen und werde alles dafür tun, damit wir gemeinsam eine erfolgreiche Saison spielen."
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Vujanovic: Havel hatte "starke Saison" bei Liefering
Mit Elias Havel kommt ein hoffnungsvolles Talent in die Stahlstadt. Den 20-jährigen Nachwuchs-Teamspieler (12 Einsätze für U15 bis U19) kennt Neo-LASK-Coach Thomas Sageder bereits aus seiner Zeit beim FC Liefering, von wo Havel nach Linz wechselt.
Er steuerte in der Vorsaison in 29 Einsätzen neun Treffer bei. "Mit Elias konnten wir ein heimisches Jungtalent für uns gewinnen. Er hat eine starke Saison bei Liefering gespielt, kennt auch Cheftrainer Thomas Sageder sehr gut und ist für uns ein Perspektivspieler mit großem Potenzial", erklärt Vujanovic.
Der Spieler selbst gibt zu Protokoll: "Ich finde es sehr beeindruckend, was hier beim LASK in den letzten Jahren entstanden ist – angefangen von der Raiffeisen Arena bis hin zur sportlichen Entwicklung. Daher freue ich mich sehr, jetzt ein Teil der schwarz-weißen Familie zu sein. Dass ich unseren Cheftrainer schon aus meiner Zeit in Liefering kenne, war natürlich ein Mitgrund für meinen Wechsel."
