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Luca Meisl kehrt nach Österreich zurück

Der 24-jährige Salzburger wechselt von Belgien zurück in die Heimat und heuert bei einem Bundesliga-Klub an.

Luca Meisl kehrt nach Österreich zurück

Luca Meisl ist zurück in Österreich.

Der 24-jährige Salzburger bricht seine Zelte bei Beerschot in Belgien ab und heuert bei Austria Lustenau an. In Vorarlberg unterschreibt der Innenverteidiger einen Vertrag bis Sommer 2025.

"Ich freue mich, dass ich jetzt wieder hier in Österreich bin und auf höchstem Niveau in der Bundesliga spielen kann. Ich bin eine Person, die sich gerne Herausforderungen stellt, daher nehme ich diese Challenge mit der Austria gerne an. Den Trainer kenne ich bereits aus dem ÖFB-Jugendnationalteam, aber auch aus kurzer Zeit in Ried. Nach einem sehr vertrauensvollen Gespräch mit dem Trainer und den Verantwortlichen war mir klar, dass ich das machen will", erklärt Meisl seine Rückkehr nach Österreich.

"Wir verfolgen die Entwicklung von Luca schon länger"

Schon im Jugendalter ging es für Meisl 2009 in den Nachwuchs des FC Red Bull Salzburg. Bei den Mozartstädtern durchlief er erst alle Altersstufen der Akademie, ehe er nach zwei Spielzeiten beim FC Liefering im Mai 2018 für die Salzburger in der ADMIRAL Bundesliga sein Debüt feierte.

Von 2018 bis 2020 stand der Rechtsfuß dann per Leihe beim SKN St. Pölten unter Vertrag. Im September 2020 zog es den Innenverteidiger fix zur SV Ried, wo Meisl bis Juli 2022 kickte und schließlich zu Beerschot V.A. nach Belgien wechselte. Im heimischen Oberhaus brachte es der gebürtige Salzburger bis dato auf 87 Spiele. Vom österreichischen U15-Nationalteam bis zur U21 stand Meisl insgesamt in 49 Partien auf dem Platz.

"Wir verfolgen die Entwicklung von Luca schon länger und freuen uns, dass wir den Transfer nun realisieren konnten. Er wurde in Salzburg top ausgebildet und hat auch bei den verschiedenen Nachwuchsstufen des österreichischen Nationalteams sowie in der Bundesliga wichtige Erfahrungen gesammelt. Es gilt im Grunde das gleiche wie bei Leo Mikic: Luca kennt die Liga und ebenso den Trainer. Er wird keine Eingewöhnungszeit brauchen und soll helfen, die Abwehr bei unserem Ziel – den Klassenerhalt – weiter zu stabilisieren", sagt Lustenaus Sportkoordinator Alexander Schneider.

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