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Jaissle schweigt zu Gerüchten um Saudi-Interesse

Auf einer Pressekonferenz nahm der 35-jährige Salzburg-Trainer Stellung zu den Spekulationen um seine Person. Wirklich schlauer ist man danach allerdings nicht.

Jaissle schweigt zu Gerüchten um Saudi-Interesse Foto: © GEPA

Wie lange ist Matthias Jaissle noch Trainer des FC Red Bull Salzburg?

Geht es nach Medienberichten aus Saudi-Arabien, neigt sich seine nun etwas mehr als zweijährige Amtszeit in der Mozartstadt dem Ende zu. Der 35-jährige Deutsche soll sich mit Al-Ahli SFC auf einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr geeinigt haben, den Klub noch in den nächsten Tagen übernehmen.

Laut Informationen der "Salzburger Nachrichten" vom Mittwochabend ist an den Spekulationen jedoch nichts dran, ein offizielles Angebot für den Erfolgstrainer liege nicht vor.

"Ich kommentiere solche Gerüchte nicht"

Wo liegt die Wahrheit nun? Jaissle selbst gibt auf einer Pressekonferenz keinen Aufschluss darüber und schweigt zu den Gerüchten. "Wie sie mich kennen, fahre ich da meine gewohnte Linie. Ich äußere mich weder zu Spielern, Trainern noch Sportdirektoren, wenn es Gerüchte oder Spekulationen gibt."

Auf die Nachfrage, ob er garantieren könne, die gesamte Saison auf der "Bullen"-Bank zu sitzen, antwortet er: "Ich verstehe ein Stück weit ihre Hartnäckigkeit, aber ich bleibe meiner Linie treu, dass ich solche Gerüchte nicht kommentiere."

Am Donnerstagnachmittag berichten die "SN" jedenfalls, dass es eine Anfrage aus Saudi-Arabien gab, Jaissle es aber vorziehe, in Salzburg zu bleiben. Dabei beruft sich das Medium auf Informationen aus dem Umfeld des Vereins.

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