Die Verpflichtung von Mamadou Sangare durch den SK Rapid hat sich bereits nach der Herbstsaison als "Königstransfer" herauskristallisiert. Für etwa 700.000 Euro verpflichteten die Hütteldorfer den Malier vom FC Red Bull Salzburg.
Der Neuzugang überzeugte mit starken Leistungen, womit sich er in den Fokus einiger Klubs gespielt hat.
Bereits im vergangenen Dezember rankten sich erste Gerüchte eines Abgang, Rapid würde einen "Millionenregen" erwarten. Sportdirektor Markus Katzer sprach von "regem Interesse", wobei kein konkreter Interessent genannt wurde (Alle Infos >>>).
Sangare bei Leipzig auf der Liste
Mit Jahreswechsel soll es nun erste Klarheit geben, wer an einem Kauf von Sangare interessiert ist.
Einem Bericht von "Africafoot" zufolge ist RB Leipzig einer der Kandidaten. Neben den Sachsen wird der Malier auch bei Galatasaray, Besiktas und dem FC Sevilla gehandelt.
Auch eine Rückkehr nach Salzburg mithilfe einer Rückkaufklausel war ein Thema. Jedoch sei an diesem Gerücht laut dem "Kurier" aber nichts dran.
Sangare besitzt bei Rapid einen Vertrag bis 2028, sein Marktwert beläuft sich laut "Transfermarkt" auf 4,50 Millionen Euro.