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Nach Rapid: Altach nächstes Opfer eines Wettskandals?

Die Vorarlberger verließen aufgrund fragwürdiger Entscheidungen sogar zwischenzeitlich den Platz. Altach meldete danach die Partie.

Nach Rapid: Altach nächstes Opfer eines Wettskandals? Foto: © GEPA

Neben dem SK Rapid verweilt aktuell auch der SCR Altach auf Trainingslager im türkischen Belek. Eine kürzliche Partie der Hütteldorfer steht dort unter Wettverdacht >>>

Nun kam es zu einem ähnlichen Vorfall beim Test der Vorarlberger gegen den ungarischen Klub Spartacus FC.

In der 69. Minute erhielten die Westösterreicher einen mehr als fragwürdigen Elfmeter, Diarra verwandelte. Wenig später hieß es auf der anderen Seite Strafstoß (71.).

Torhüter Schützenauer parierte korrekt, der Schiedsrichter wollte die Szene aber wiederholen lassen. Das sorgte für Unmut bei den Altach-Kickern, die wohl von dem möglichen Skandal bei Rapid mitbekommen hatten.

Altach-Kicker verließen Platz

Die Standfest-Elf verließ daraufhin geschlossen das Spielfeld, entschied sich aber nach einer kurzen Unterbrechung weiterzuspielen. Der zweite Versuch wurde verwandelt. Das Spiel endete mit 1:1.

Der SCR Altach meldete präventiv, wie es in einer Mitteilung des Klubs heißt, die Partie der österreichischen Bundesliga, dem ÖFB und dem Fair Play Code.

"Willkommen im Club - so haben wir das nach unserem letzten Testspiel Ende letzter Woche auch gemacht", reagierte der SK Rapid auf die Meldung.

Die Partie im Video (fragwürdige Szene bei 1:26:20): 

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