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Nach teaminterner Rauferei: Segovia tritt nach

Nach der teaminternen Schlägerei beim SKN St. Pölten tritt Daniel Segovia nach:

Nach teaminterner Rauferei: Segovia tritt nach

Die teaminterne Rauferei zwischen Daniel Segovia und Alhassane Keita beim Testspiel zwischen SKN St. Pölten und Mannsdorf hat Folgen.

Beide Profis sind vorerst bis Mittwoch suspendiert. Ruhig bleibt es bei den Niederösterreichern dennoch nicht, denn Segovia legt verbal nach.

"Er glaubt, er ist Maradona", sagt der 31-jährige Spanier in der "Krone". "Eine Frechheit, ich bin einer der Kapitäne hier. Solange der Trainer nichts anderes sagt, schieße ich die Elfer."

Schinkels schaltet sich ein

Im Testspiel eskalierte ein Streit zwischen Segovia und Keita, da beide einen Elfmeter schießen wollten. Nur durch die Hilfe von Kollegen konnten die beiden Raufbolde getrennt werden. Christopher Drazan zerrte den Spanier, der ein Cut über der Nase davontrug, weg, David Stec kümmerte sich um den Senegalesen.

Inzwischen hat sich auch Sportdirektor Frenkie Schinkels eingeschaltet. "Bei uns gibt es nur ein Miteinander, da hat so etwas nichts verloren. Wir müssen erst einmal unsere Emotionen aus der Sache nehmen - und dann eine Entscheidung treffen."

Es könnte also nicht bei der vorläufigen Suspendierung bleiben sondern - den beiden Spielern drohen weitere Sanktionen.

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