Ferdinand Feldhofer ist beim SK Rapid gelandet.
Der 42-jährige Steirer hatte aber auch unterschriftsreife Angebote aus dem Ausland vorliegen, galt unter anderem bei Cercle Brügge in Belgien als heißer Kandidat, wo nun Dominik Thalhammer angeheuert hat.
Schlussendlich hat sich Feldhofer für seine alte Liebe Rapid entschieden, für das Gesamtpaket, dort eine neue Philosophie zu kreieren. Das Ausland bleibt aber ein großer Wunsch, das wollte der Ex-WAC-Coach selbst bei der Präsentation nicht verhehlen.
Dabei setzt der Vorauer auf prominente Hilfe. Mit Robert Schneider vertraut Feldhofer einem international erfahrenen Berater, der früher auch David Alaba (vor Pini Zahavi) und etwa Bastian Schweinsteiger beraten hat.
Insider Peter Linden schrieb etwa, dass der Münchener Manager "deutsche Gehaltsvorstellungen" habe, was Rapid abschrecken könnte. Schlussendlich fand man eine Einigung. Feldhofer unterschrieb einen Vertrag für eineinhalb Jahre bis Sommer 2023 plus Option auf Verlängerung.